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Sri Lankas Fernsehen zeigt angeblich toten RebellenchefSri Lanka - Sri Lankas Präsident Mahinda Rajapakse hat im Parlament offiziell das Ende des fast 26-jährigen Bürgerkrieges verkündet und Bilder der mutmasslichen Leiche des Tamilen-Rebellenchefs veröffentlicht. Die Tamil Eelam (LTTE) beteuert jedoch, ihr Anführer sei wohlauf.tri / Quelle: sda / Dienstag, 19. Mai 2009 / 07:55 h
Die Aufnahmen zeigen den Oberkörper eines Mannes im Tarnanzug. Das Gesicht hat deutliche Ähnlichkeit mit dem 54-jährigen Prabhakaran. Die Stirn ist zum Teil mit einem blauen Tuch bedeckt, der Kopf ruht auf einem blutverschmierten Stück Zeitung, die Augen sind weit geöffnet.
Der Leichnam trug eine Erkennungsmarke mit der Nummer «0.01», die Prabhakaran zugeordnet wird. Zudem ist der Ausweis zu sehen, der offenbar seine Anführerschaft der Befreiungstiger von LTTE bestätigt.
«Unser Führer lebt»
Die LTTE hatte den Tod ihres Chefs dementiert. «Unser geliebter Führer Velupillai Prabhakaran lebt und ist in Sicherheit», erklärte LTTE-Sprecher Selvarasa Pathmanathan im Internetdienst Tamilnet. Der Körper des angeblich getöteten Rebellenchefs Prabhakaran. /
Mahinda Rajapakse verkündete in einer Rede den Sieg über die LTTE. /
«Er wird unser Streben nach Würde und Freiheit des tamilischen Volkes weiter anführen.» Rajapakse räumte ein, der Krieg sei keine endgültige Lösung für den ethnischen Konflikt zwischen den Singhalesen und der tamilischen Minderheit. Seine Aufgabe werde nun sein, eine für alle Gruppen in Sri Lanka akzeptable politische Lösung zu finden. Lage der Flüchtlinge nicht verbessert Die Lage der Flüchtlinge hat sich derweil nicht verbessert. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon will sich am Freitag persönlich ein Bild von der humanitären Lage im Norden der Insel machen. In dortigen Lagern ist ein Grossteil der rund 250'000 Flüchtlinge aus den zuletzt schwer umkämpften Gebieten untergebracht. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz beklagte, dass seine Helfer nach wie vor nicht in die fraglichen Gebiete vorgelassen würden, um dort Zivilisten zu versorgen. UNO-Mitarbeiter forderten den Rückzug von Soldaten aus den für tamilische Flüchtlinge errichteten Zeltlagern. Tamilen in aller Welt setzten ihre Proteste fort. In London wurden nach Zusammenstössen zehn Exil-Tamilen festgenommen. Mindestens fünf Beamten und elf Demonstranten wurden verletzt.
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