|
||||||
|
||||||
|
|
Ärzte besorgt über Politik und KrankenkassenBern - Die Ärzte sind mit dem Gesundheitswesen unzufrieden. Frustriert zeigen sie sich vor allem über die Entscheide der Politik und die Zusammenarbeit mit den Krankenversicherern. Sie fordern laut einer Umfrage mehr politisches Gewicht für die FMH.ht / Quelle: sda / Sonntag, 31. Mai 2009 / 14:57 h
Gesundheitspolitische Fragen stehen im Sorgenbarometer der Mediziner zuvorderst: 90 Prozent der Ärzte geben an, ihre Sorge über die politischen Entscheide sei gross oder eher gross, wie eine Mitgliederbefragung der FMH zeigt. Die Ärzteorganisation hat die Studie am Wochenende veröffentlicht.
Sorgenfalten zeigen sich auch, wenn es um die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen geht. Konkret kritisieren die Ärzte den Kostendruck, den sie von Seiten der Krankenkassen spüren. 87 Prozent der Befragten gaben dies als Sorge an. Weitere Sorgen mit Krankenkassen stellen die Kontrollen und die Diskussionen um den Vertragszwang dar.
Das Einkommen hat für Ärzte nicht oberste Priorität. /
Deutlich weniger drückend sind dagegen die Sorgen der Mediziner um steigende Arbeitslast, sinkende Einkommen oder sinkendes Berufsansehen. Mehr Einfluss gefordert In der Studie wollte FMH auch herausfinden, wie die Ärzte die Arbeit des Verbandes beurteilen. Die politische Position und Strategie findet bei vielen Mitgliedern Anklang. Jedoch bemängelten zahlreiche Befragte die Interessenvertretung in Tariffragen und in der Gesundheitspolitik. Der Frust der Ärzte mit der politischen Situation sei gross, stellte die Studie dazu fest. Die Ärzte wünschten sich, dass sich die FMH der Macht der Krankenkassen entgegensetze und politisch mehr Einfluss nehme. Dazu müsste sich die FMH aber wandeln - sprich: sie soll sich stärker im Lobbying engagieren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|