|
||||||
|
||||||
|
|
Burkhalter will Impfzwang für GesundheitspersonalBern - Gesundheitsminister Didier Burkhalter ist für einen Impfzwang für das Pflegepersonal. Wenn die Pandemie komme und die Situation schlimmer werde, müssten sich alle Pflegepersonen zwangsweise impfen, sagte der Bundesrat in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens.fkl / Quelle: sda / Freitag, 27. November 2009 / 18:42 h
«Wenn man pflegen will, muss man sich impfen», sagte Burkhalter. Die Diskussion über den Impfzwang müsse deshalb jetzt schon geführt werden. Es sei wichtig, dass das Pflegepersonal ein Bewusstsein dafür entwickle.
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und -männer (SBK) empfiehlt seinen Mitgliedern eine Impfung gegen die Schweinegrippe.
«Wenn man pflegen will, muss man sich impfen», sagt Burkhalter. /
Der SBK erwartet von Pflegefachpersonen, dass sie die Entscheidung nach einer Auseinandersetzung mit den Fakten und dem Gefährdungspotential in ihrem Arbeitsalltag fällen. Der Entscheid für oder gegen eine Impfung sei aber letztendlich ein persönlicher Entscheid, den es zu respektieren gelte, teilte der Verband mit. Aus verschiedenen Gründen verhalte sich ein beträchtlicher Teil der Pflegefachleute zum gegenwärtigen Zeitpunkt skeptisch bis ablehnend gegenüber der Impfung gegen die Schweinegrippe. Polemik der Medien Diese Zurückhaltung werde in einem Teil der Medien polemisch und gehässig kommentiert, bis hin zu Angriffen auf die Professionalität und die moralische Integrität der Pflegenden. Auch schreckten etliche Arbeitgeber vor massivem Druck nicht zurück, um die Impfquote in ihren Institutionen zu erhöhen. Der SBK zeigt sich in einer Mitteilung befremdet über diese «unqualifizierten, pauschal diffamierenden Angriffe auf Berufsleute, die tagtäglich, oft unter sehr schwierigen Arbeitsbedingungen, den Tatbeweis erbringen, dass ihre ganze Sorge dem Wohl ihrer Patienten gilt.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|