|
||||||
|
||||||
|
|
Schweiz kann zu viel bestellte Impfungen stornierenBern - Die Schweiz hat rund zehn Millionen Dosen Pandemie-Impfstoff zuviel bestellt. Einen Teil will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) verschenken oder verkaufen. Nun ist es offenbar auch gelungen, wenigstens einen Teil der Bestellung zu stornieren.smw / Quelle: sda / Freitag, 8. Januar 2010 / 18:00 h
5,3 Millionen Impfdosen sind nämlich noch gar nicht geliefert worden. Müsste der Bund diese vertragsgemäss entgegennehmen und bezahlen, würde er Dutzende Millionen Franken buchstäblich in den Sand setzen. Die Hersteller zeigen sich jedoch kulant.
Eine Änderung des Vertrags mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) sei in Diskussion, sagte Urs Kientsch, Sprecher von GlaxoSmithKline (GSK), auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Es bestünden keine grundsätzlichen Differenzen mehr, eine Vereinbarung sei aber noch nicht unterzeichnet worden. Details gab Kientsch nicht bekannt.
Die Situation habe sich grundlegend verändert, seit die Regierungen den Impfstoff bestellten, stellte Kientsch fest. Statt wie zunächst angenommen seien nicht zwei Impfungen notwendig, sondern nur eine.
Die Schweiz hat rund zehn Millionen Dosen Pandemie-Impfstoff zuviel bestellt. /
«Damit hat der Bund mehr Impfstoff an Lager als nötig.» Verkaufen oder verschenken GlaxoSmithKline liefert den H1N1-Impfstoff Pandemrix. Die Impfstoffe Celtura und Focetria stammen von Novartis. Alle von der Schweiz bestellten Impfdosen seien bereits ausgeliefert worden. Die Frage einer Stornierung stelle sich deshalb nicht, teilte Novartis-Sprecher Satoshi Sugimoto mit. Auch andere Länder wie etwa Deutschland und Frankreich sind inzwischen mit den Herstellern übereingekommen, dass sie nicht alle bestellten Impfungen entgegennehmen und bezahlen müssen. Beim BAG war bisher nur die Rede davon, 4,5 Millionen überschüssiger Impfungen - mit Verlust - zu verkaufen oder zu verschenken. Wie weit diese Verhandlungen gediehen sind, gab das BAG bisher nicht bekannt. Insgesamt hat die Schweiz für 84 Millionen Franken 13 Millionen Dosen H1N1-Impfungen bestellt. 3 Millionen davon wurden an die Kantone abgegeben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|