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Filmtipp: Wie die ARD Scientology in Rage bringt

Heute zeigt die ARD erstmals einen Spielfilm über Scientology, der auf den Aussagen von Aussteigern aus der Sekte beruht. Scientology schäumt mit Gegendarstellungen.

tri / Quelle: news.ch / Mittwoch, 31. März 2010 / 08:15 h

Der Spielfilm «Bis nichts mehr bleibt» (Mittwoch, ARD, 20.15 Uhr) handelt von den raffinierten Methoden, mit denen sich Scientology Menschen gefügig macht, um sie psychisch und finanziell auszubeuten. Ausgangspunkt soll die Verleihung des deutschen Bambi-Preises in der Kategorie Mut an Tom Cruise gewesen sein, wie der «Tages-Anzeiger» heute schreibt. ARD-Filmchef Carl Bergengruen sagte damals: «Wir müssen diesen Film machen.» Im deutschsprachigen Raum ist das ein Novum. Regisseur Niki Stein legte Wert darauf, die Erfahrungen zahlreicher Aussteiger im Film zu verarbeiten.

Söhne nicht mehr gesehen

Der Film handelt von einem Mann, der über seine Frau zur der Sekte kommt und immer tiefer in den Strukturen von Überwachung, Strafe und Ausbeutung versinkt, bis er endlich aussteigt. Doch dabei verliert er seine Frau und seine beiden Kinder an die Sekte.

Die Story beruht u.a. auf der Geschichte des 52-jährigen Mechanikers Heiner von Rönn. Er stieg 1995 aus der Sekte nach elf Jahren aus. Das Sorgerecht für seine 1982 und 1987 geborenen Söhne verlor er an die Mutter, die weiter bei der Sekte blieb.

In einem Interview mit der «Welt am Sonntag» sagt von Rönn: «Scientology ist in meinen Augen keine Kirche. Es ist eine Psycho-Sekte. Sonst hätte ich nicht zehn Jahre gebraucht, um mich seelisch davon zu befreien.» Von Rönn schaffte den Ausstieg erst mit seiner zweiten Ehefrau Astrid. Seine Ex-Frau und seine beiden Kinder sind immer noch Scientologen, seit vier Jahren hat er seine Söhne nicht mehr gesehen.

Sorgerecht an Mutter verloren

Die emotionalste Szene im Film ist jene, in welcher die Richterin sagt: «Gut, das Sorgerecht wird der Mutter übertragen.» Von Rönn sagte dazu: «Die Richterin hat einfach den Saal verlassen, ohne dem Vater die Chance zu lassen, etwas über Scientology zu erzählen.



Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology. /

Das war bei mir ganz ähnlich. Dabei hat die Sekte unsere Familie kaputt gemacht.»

Von Rönn ist über seine Ex-Frau zu Scientology gekommen. Scientology suche bei allen Mitgliedern eine Schwachstelle, um diese auch finanziell auszunutzen. Bei ihm sei es die Kommunikation gewesen. «Ich habe dann einen Kommunikationskurs nach dem anderen mitgemacht und dafür zwischen 1984 und 1988 über 130'000 Mark bezahlt.» Irgendwann habe er gemerkt, dass Scientology nur sein Geld wolle.

Scientology reagiert

Scientology hat jetzt eine 40-minütige Gegen-Doku ins Internet gestellt, welche die Vorwürfe des ARD-Films entkräften soll. Er besteht hauptsächlich aus Interviews mit der geschiedenen Ehefrau und einem Sohn von ihm. Darin erzählen sie die Geschichte aus ihrer Sicht - und erwartungsgemäss völlig anders.

Im Kern geht es laut Scientology-Pressesprecher Jürg Stettler darum, dem öffentlich-rechtlichen «Kampagnenjournalismus», ein eigenes Bild entgegenzusetzen, wie es auf «Welt online» heisst.

Stasi-Methoden

In der Talkshow «Beckmann» äusserte sich vorgestern auch Von Rönns heutige Frau über ihre Zeit bei Scientology. Sie erzählte, wie mit hoch dosierten Vitaminen und fünfstündigen Saunagängen Giftstoffe aus ihren Körpern gespült werden sollten. Heute kann sie nicht mehr verstehen, was sie dazu bewogen hat, 14 Jahre an die Scientology-«Kirche» vergeudet zu haben.

Sie war als «Ethik-Offizierin» dafür zuständig, die Mitglieder auf missliebiges Verhalten zu kontrollieren. Sie verglich ihre Arbeit bei Scientology rückblickend mit der Tätigkeit eines Stasi-Offiziers. «Das ganze System ist vollkommen durchkontrolliert, im Grunde genommen gibt es keine Chance, da wieder rauszukommen.»

 


Links zum Artikel:

Film-Tipp: «Bis nichts mehr bleibt» Sendezeit: Mittwoch, 31. März 2010 um 20.15 Uhr

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