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G20: Keine Mehrheit für weltweite BankenabgabeWashington - Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer haben sich nicht auf eine Bankenabgabe einigen können, bei der die Institute Kosten künftiger Finanzkrisen mittragen müssten.bert / Quelle: sda / Samstag, 24. April 2010 / 11:30 h
«Wir fordern den IWF zu weiteren Arbeiten an den Optionen auf, die sicherstellen, dass die heimischen Finanzinstitutionen die Last tragen von ausserordentlichen Regierungsinterventionen», hiess es in der Abschlusserklärung zum G20-Treffen in Washington vom Freitag in Washington lediglich. Damit hat eine weltweite Bankenabgabe in der G20 bislang keine Mehrheit.
Die Gruppe unterstrich ihre Bemühungen, mit Hilfe eines neuen Rahmenwerkes auf ein ausgewogeneres Wachstum in der Welt hinzuwirken. «Länder, die die Möglichkeit dazu haben, sollten ihre Binnenkräfte für ein Wachstum stärken».
Unterschiedliche Bedingungen Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich besser entwickelt als ursprünglich angenommen, hauptsächlich wegen der beispiellosen Kooperation der G20-Länder, hiess es in der Erklärung.Zum Thema Währungen steht nichts in der Erklärung. (Symbolbild) /
Der Aufschwung verlaufe aber in den einzelnen Regionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Angesichts dieser unterschiedlichen Bedingungen in den Ländern sei auch unterschiedliches politisches Handeln erforderlich. Die Länder werden aufgefordert, glaubwürdige Exitstrategien heraus aus den teuren Konjunkturprogrammen zu entwickeln. Diese müssten sich an den Grundsätzen der Preisstabilität, an effizienten und widerstandsfähigen Finanzsystemen und der Schaffung von Arbeitsplätzen orientieren. Zum Thema Währungen steht nichts in der Erklärung. Im Vorfeld war darüber spekuliert worden, ob China mehr oder weniger offen für seine Yuan-Politik kritisiert werden sollte.
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