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Erst jetzt werden Fukushima-Arbeiter untersucht

Tokio - Immer neue Pannen beim Krisenmanagement in Fukushima: Erst jetzt im Mai wurde damit begonnen, die etwa 800 Arbeiter, die in dem havarierten AKW in Japan eingesetzt werden, regelmässig medizinisch zu untersuchen.

bert / Quelle: sda / Samstag, 7. Mai 2011 / 18:12 h

Das berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo am Samstag unter Berufung auf den Betreiberkonzern Tepco. Als Grund für die späte Untersuchung der rund 800 Arbeiter wurde eine Anordnung des Gesundheitsministeriums genannt, in der zunächst Untersuchungen erst nach Ende der Krise verlangt wurden - offensichtlich in der Erwartung, sie dauere nicht so lange. Von den hunderten Arbeitern, die seit dem Erdbeben und dem Tsunami am 11. März in der Atomruine zum Einsatz kamen, seien 30 einer Strahlendosis von mehr als 100 Millisievert ausgesetzt gewesen, hiess es. Dieser Wert entspricht der maximalen Belastung für AKW-Arbeiter über ein ganzes Jahr hinweg. Das Arbeitsministerium hat diesen Grenzwert für Arbeiter in Fukushima nach der Katastrophe aber auf 250 Millisievert heraufgesetzt.

Radioaktivität in Reaktor 1 sinkt

Einen Erfolg konnte Tepco indes aus dem hoch verstrahlten Reaktor 1 von Fukushima vermelden: Dort sinkt angeblich die Radioaktivität, nachdem dort erstmals seit der Katastrophe Arbeiter eingesetzt wurden, die Filter einbauten. Die Nachrichtenagentur Jiji Press berichtete am Samstag, die Strahlenwerte seien seit Freitagmittag kontinuierlich zurückgegangen. Genauere Angaben wurden zunächst nicht gemacht. Die Arbeiter hatten den Reaktor am Donnerstag erstmals nach dem Beben betreten.



Der Grenzwert für Bestrahlung wurde nach der Katastrophe stark hochgesetzt. /

Entscheidung über AKW-Aus vertagt

Über die Zukunft des erdbebengefährdeten Atomkraftwerks Hamaoka, das Japans Regierung schnell stilllegen möchte, wird erst später entschieden. Der Betreiber Chubu Electric Power habe seine Entscheidung auf mindestens Sonntag verschoben, berichtete Kyodo. Das Kraftwerk liegt nur 170 Kilometer südwestlich von Tokio. Ministerpräsident Naoto Kan hatte den Betreiber am Freitag dazu aufgefordert, die Reaktoren 3 bis 5 der Anlage nicht weiter zu nutzen. Die Gefahr einer Katastrophe sei bei dem Kernkraftwerk zu gross. Die Reaktoren 1 und 2 hat der Konzern bereits stillgelegt.

Grossdemo in Tokio

In Tokio demonstrierten am Samstag erneut tausende Menschen gegen die Nutzung der Atomenergie. Sie forderten eine Wende in der Energiepolitik ihres Landes. «Atomkraft ist veraltet», stand auf vielen Plakaten. Der Inselstaat, der kaum über Rohstoffe verfügt, deckt bisher ein Drittel seines Energiebedarfs mit Atomkraft.

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