|
||||||
|
||||||
|
|
Reaktor 2 in Fukushima geprüftTokio - Erstmals seit Beginn der Atomkatastrophe im japanischen Kraftwerk Fukushima haben mehrere Arbeiter den Reaktor 2 der Anlage inspiziert. Die vier Angestellten waren ausgerüstet mit Schutzanzügen und Sauerstoffgeräten.joge / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Mai 2011 / 08:15 h
Sie betraten am Mittwoch jenen Teil des Atomkraftwerks, der am 15. März von einer Explosion erschüttert worden war, wie die Betreibergesellschaft Tepco mitteilte.
Die Arbeiter nahmen dort Messungen zur Radioaktivität vor und prüften den Reaktor auf Schäden. Nach 14 Minuten verliessen sie das Gebäude. Laut Tepco ist ihr Einsatz Teil der Bemühungen, die Anlage bis spätestens Januar herunterzufahren.
Nach dem schweren Erdbeben und dem darauffolgenden Tsunami am 11. März war das Atomkraftwerk Fukushima havariert.
Vier Angestellten haben erstmals seit Beginn der Atomkatastrophe im japanischen Kraftwerk Fukushima den Reaktor 2 inspiziert. /
Der Ausfall der Kühlsysteme sorgte für eine Überhitzung der Reaktoren und löste die schwerste Atomkatastrophe seit Tschernobyl vor 25 Jahren aus. In Reaktor 2 des Kraftwerks drangen zwar im April bereits ferngesteuerte Roboter vor. Allerdings beschlugen wegen der hohen Luftfeuchtigkeit ihre Linsen, so dass die Radioaktivität nicht gemessen werden konnte. Anfang Mai hatten Arbeiter bereits den ebenfalls schwer beschädigten Reaktor 1 des Atomkraftwerks betreten. Überwachungsbehörde verbessern Als Kosequenz aus der Katastrophe stellte Japans Regierungschef Naoto Kan eine unabhängigere Behörde für die Kontrolle von Atomkraftwerken in Aussicht. Derzeit ist ein Ministerium sowohl für die Förderung der Nutzung von Atomenergie, als auch für die Überwachung der Sicherheit in Atomkraftwerken zuständig. Eine solche Struktur stelle die Unabhängigkeit bei der Überwachung der Atomkraftwerke infrage, sagte Kan am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Gleichzeitig versprach der Regierungschef eine genaue Kontrolle der Atomindustrie und der zuständigen Behörden. Das bisherige System hat nach Ansicht von Kritikern zu laxen Kontrollen und damit möglicherweise ungenügenden Vorsichtsmassnahmen im Kraftwerk Fukushima Dai-ichi geführt, das bei den verheerenden Naturkatastrophen im März beschädigt wurde.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|