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IAEA-Delegation im Iran eingetroffen

Teheran - Eine hochrangige Delegation der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ist am Sonntag zu einer dreitägigen Mission im Iran eingetroffen. Sie will sich einen umfassenden Eindruck von dem umstrittenen Atomprogramm des Landes verschaffen.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 29. Januar 2012 / 10:19 h

Ziel sei es, alle offenen Fragen zu klären, hatte der Leiter der Delegation, Herman Nackaerts, vor dem Abflug in Wien erklärt. Insbesondere hoffe er, dass der Iran bereit sei, «auf unsere Sorgen einzugehen, was die mögliche militärische Dimension des iranischen Atomprogramms angeht». Die IAEA-Experten sollen bei dem dreitägigen Besuch im Iran versuchen, die Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der zum Stillstand gekommenen Gespräche über das iranische Atomprogramm zu schaffen. Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms heimlich an Atomwaffen zu arbeiten. Die Regierung in Teheran weist die Vorwürfe zurück. Der iranische Aussenminister Ali Akbar Salehi äusserte sich «optimistisch» zu dem Besuch der IAEA-Experten, wie die amtliche Nachrichtenagentur Irna berichtete. Der Iran habe immer «umfassend und eng» mit der Atomenergiebehörde zusammengearbeitet und immer Transparenz hergestellt, sagte Salehi demnach.



Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms heimlich an Atomwaffen zu arbeiten. /

Iran vertagt Abstimmung

Das iranische Parlament vertagte eine für Sonntag geplante Entscheidung über ein Ölembargo gegen Europa kurzfristig. Vor einer Debatte des Boykottgesetzes seien weitere Gespräche mit der Regierung nötig, sagte der Vorsitzende des Energieausschusses, Emad Hosseini, der Nachrichtenagentur Mehr. Das Gesetz sieht vor, alle Länder, die wegen des iranischen Atomprogramms einen Boykott iranischer Öllieferungen beschlossen haben, sofort von der Belieferung mit Öl und Erdölprodukten auszuschliessen. Das träfe auch die EU. Alle Lieferungen würden sofort gestoppt, obwohl die Europäer noch bis Juli laufende Verträge abwickeln wollen und zudem Ausnahmen vorsehen. Das iranische Parlament hat schon mehrmals drastische politische Entscheidungen getroffen, die dann aber von der Regierung ignoriert wurden. So bestand das Parlament 2011 vergeblich darauf, die Zusammenarbeit mit der internationalen Energiebehörde zu revidieren.

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Iran droht mit Sperrung von Öl-Seeweg

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«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


Nordkorea beschliesst Ausbau von Atomwaffen Seoul - Nordkorea will seine Atomwaffenkapazitäten weiter ausbauen. Dies betreffe sowohl die Qualität als auch die Quantität der Waffen, beschloss der Kongress der regierenden Arbeiterpartei am Sonntag, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete. Fortsetzung


EU und Iran setzen auf Neuanfang Teheran - Der Iran und die EU wollen «Hindernisse» bei der Umsetzung des Atomabkommens beseitigen, von dem sich Teheran «spürbare» Änderungen für die iranische Bevölkerung verspricht. EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Teheran mit Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif. Fortsetzung


Westliche Staaten kritisieren Irans Raketentests New York - Mehrere westliche Staaten haben die jüngsten iranischen Raketentests in einem Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilt. Diese seien «unvereinbar» mit der Resolution 2231 vom Juli, hiess es in dem Schreiben. Fortsetzung


Einhaltung des Atomabkommens bescheinigt Wien - Am Tag der iranischen Parlamentswahl hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) Teheran die Einhaltung des Atomabkommens vom Sommer 2015 bescheinigt. Der Iran habe kein Uran über das erlaubte niedrige Niveau hinaus angereichert. Fortsetzung


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Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


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