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Für Prämiensenkungen will die SVP Patienten zur Kasse bittenBern - Im Kampf gegen steigende Gesundheitskosten möchte die SVP die Eigenverantwortung stärken und die Patientinnen und Patienten stärker zur Kasse bitten. In einem Positionspapier schlägt sie unter anderem die Erhöhung des Selbstbehalts von 700 auf 1400 Franken vor.knob / Quelle: sda / Mittwoch, 11. Juli 2012 / 13:44 h
Damit soll das «Konsumverhalten» unterbunden werden, wie es in dem Papier heisst. Weiter möchte die SVP Prämien und Rabatte an das Krankheitsrisiko der jeweiligen Altersklasse anpassen: Junge Erwachsene und Familien sollen auf Kosten der Alten entlastet werden. Diese hingegen sollen höhere Prämienrabatte erhalten, wenn sie einen grösseren Teil der anfallenden Kosten selber tragen.
Gegen «Vollkaskomentalität» Die SVP schlägt auch vor, den Leistungskatalog der Grundversicherung zusammenzustreichen. Schwangerschaftsabbrüche oder Leistungen im Zusammenhang mit Drogensüchtigen sollen die Krankenkassen nicht mehr bezahlen müssen. Damit soll die «Vollkaskomentalität» der Bevölkerung unterbunden werden. Die SVP möchte den Selbstbehalt von 700 auf 1400 Franken heben. (Symbolbild) /
Die SVP nimmt auch Ausländerinnen und Ausländer ins Visier, insbesondere Personen aus EU- oder EFTA-Staaten, deren Bezüge vorfinanziert werden müssen. Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene sollen zudem ausserhalb des Krankenversicherungs-Systems behandelt werden. Von mehr Wettbewerb erhofft sich die SVP weitere Kostensenkungen. Sie plädiert etwa für die Aufhebung des Vertragszwangs zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen. Auch unter den Krankenkassen soll Wettbewerb herrschen, eine Einheitskrankenkasse lehnt die SVP darum ab. Die Zahl praktizierender Ärzte hingegen möchte die Partei einschränken.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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