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Fahrbericht: Citroen AircrossKompakte SUVs - also die Mixturen aus einem leichten Geländewagen und einem geräumigen Kombi - stehen in der Käufergunst ganz oben. Wer allerdings in diesem Segment Erfolg haben will, muss mehr als nur viel Platz, eine erhöhte Sitzposition und verbrauchsarme Triebwerke bieten.li / Quelle: dapd / Sonntag, 10. Februar 2013 / 13:41 h
Der seit Juni 2012 erhältliche Citroen C4 Aircross verfügt über eine solche Extra-Portion dank seines Aufmerksamkeit erregenden Blechkleids.
Technisch basierend auf dem Mitsubishi ASX, stammt die Aussenhaut aus den Citroen-Kreativstudios. Und die französischen Designer, die sich vor einigen Jahren wieder auf ihre einstige unkonventionelle Formensprache besannen, waren auch diesmal mutig.
Sie wagten erfolgreich den Spagat zwischen der Eleganz der Citroen-Limousinen und - speziell an der Frontpartie und den vergrösserten Radkästen - den maskulinen Zügen eines Geländewagens und schufen somit nicht nur ein auf-, sondern ebenso sehr gefälliges Gesicht in der Menge.
Viel Platz im Innenraum Der mit guten Materialien sauber verarbeitete Innenraum wirkt grösser als man es den Aussenabmessungen nach vermutet. Dank des für diese Klasse sehr langen Radstandes (2,67 Meter) verfügen bis zu drei Fondpassagiere über genügend Knieraum. Kopf- und Ellenbogenfreiheit sind ohnehin kein Problem. Viel Platz haben ebenso Fahrer und Beifahrer, deren komfortabel gepolsterte und guten Seitenhalt gebenden Sitze in Höhe, Länge und Neigung verstellt werden können. Da das Lenkrad höhen- und weitenverstellbar ist, ist die richtige Sitzposition rasch gefunden. Der Fahrer hat die übersichtlich angeordneten Instrumente im Blick. Die Bedientasten und Knöpfe sind leicht erreichbar. Die Rundumsicht ist gut, sodass die im aufpreispflichtigen Navigationspaket integrierte Rückfahrkamera nicht wirklich nötig ist.Die serienmässige Sicherheits-Ausstattung ist für diese Klasse komplett. /
Aber sie vermittelt zumindest ein beruhigendes Gefühl. Grosszügig dimensionierte Staufächer an den Seiten und in der Mittelkonsole sowie das grosse in Verbindung mit der Klimaanlage als Kühlfach nutzbare Handschuhfach bieten Platz zum Unterbringen von Flaschen und allerlei Krimskrams. Panoramaglasdach als Option Das Kofferraumvolumen beträgt 442 Liter und kann durch unkompliziertes Umklappen der teilbaren und ebenfalls nach hinten verstellbaren Rücksitzlehne auf über 1200 Liter vergrössert werden. Wer schmales, längeres Ladegut transportieren muss, nutzt die Durchlade-Öffnung, was nicht nur Skifahrer schätzen werden. Als besondere Spezialität ist ein Panoramaglasdach mit UV-Schutz und elektrischem Sonnenschutzrollo erhältlich. Das erhellt tagesüber den gesamten Innenraum. Bei Dunkelheit sorgen dreifach zu dimmende, bernsteinfarbene in den Dachhimmel integrierte LED-Leuchten für eine besondere Atmosphäre. Das kann man ordern, muss man aber nicht. Genauso wenig, wie es der Allradantrieb sein muss, wenn man mit dem Aircross überwiegend in der Stadt beziehungsweise auf asphaltierten Strassen unterwegs ist. Denn auch die Frontantriebsversion meistert mit ihrem recht straffen, gleichwohl komfortablen Fahrwerk flottes Kurvenfahren auf Landstrassen souverän. In Verbindung mit einem gut auf das Triebwerk abgestimmten Fünfgang-Getriebe, einer sauber geführten Schaltung und einer spurtreuen elektrischen Servolenkung lässt sich der Aircross erstaunlich dynamisch bewegen.Sparsam im Verbrauch Auch dank des serienmässigen Start&Stopp-Systems und eines elektronisch gesteuerten Generators, der beim Bremsen und Langsamerwerden für eine Energie-Rückgewinnung sorgt, hält sich selbst bei zügigem Tempo der Durst des Aircross in Grenzen. Realistische knapp sieben Liter auf 100 Kilometer sind für einen 1,4-Tonner ein respektabler Wert. Die serienmässige Sicherheits-Ausstattung ist für diese Klasse komplett. Und da sich Citroen zudem bei Komfort-Features wie Klimaanlage, Radio, automatische Fahrlichteinschaltung oder Geschwindigkeitsregler recht grosszügig zeigt, ist das Preis-Leistungsverhältnis, wie eben auch das ganze Auto, einfach attraktiv.
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