|
||||||
|
||||||
|
|
Griechenland braucht weit über zehn Mrd. EuroBerlin - Das pleitebedrohte Griechenland benötigt nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) weit mehr als 10 Mrd. Euro zusätzliche Hilfen in den nächsten Jahren.asu / Quelle: sda / Sonntag, 6. Oktober 2013 / 12:11 h
DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagte der «Bild»-Zeitung vom Samstag: «Es steht ausser Frage, dass Griechenland 2014 ein weiteres Hilfspaket braucht. Die Griechen werden auch nach 2015 noch Hilfen benötigen, die deutlich über die bisher vom IWF geschätzten zehn Milliarden Euro hinausgehen.»
Fratzscher sagte weiter, die genaue Höhe des nächsten Hilfspakets werde sich danach richten, wie die Umschuldung gestaltet wird oder ob es einen Schuldenschnitt gibt. Die deutsche Regierung will sich bislang nicht zum Finanzbedarf Griechenlands ab 2014 äussern.
Das überschuldete Griechenland wird seit dem Jahr 2010 mit Notkrediten der Europartner und des IWF vor der Pleite bewahrt. /
Das überschuldete Griechenland wird seit dem Jahr 2010 mit Notkrediten der Europartner und des IWF vor der Pleite bewahrt. Insgesamt flossen bislang Hilfen von mehr als 200 Milliarden Euro. Das im Gegenzug verlangte harte Sparprogramm führte zu einer erheblichen Verschärfung der Wirtschaftskrise.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|