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Jean Paul Gaultier: Mode als ZufluchtFashion-Designer Jean Paul Gaultier (62) fühlte sich als Kind ungeliebt, weshalb er sich ins Modebusiness flüchtete.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 24. April 2014 / 18:19 h
Während er heute zu den bekanntesten und erfolgreichsten Designern der Welt zählt, musste der Franzose in seiner Kindheit Ablehnung widerfahren. Dies habe ihn damals - gemeinsam mit seiner Liebe zum Film - angespornt, Modeschöpfer zu werden. «Die Filmindustrie brachte mich dazu, Mode zu machen - sie entfachte die Leidenschaft in mir», erinnerte sich Gaultier im Gespräch mit 'French Radio London'. «Das Kino erlaubte es mir, auf gewisse Weise von anderen geliebt zu werden. Als Kind wurde ich zurückgewiesen. Mode kann dich unvoreingenommener machen, einen Dialog mit anderen Menschen und sogar Liebesgeschichten schaffen.»
Die Filmwelt beeinflusst übrigens auch die Art, auf die der Fashion-Guru seine Kollektionen und Ausstellungen präsentiert. Jean Paul Gaultier fand in der Modeindustrie die Gunst, die ihm als Kind vorenthalten blieb. /
So dürfen sich Fans Gaultiers des Öfteren nicht nur über seine Designs, sondern auch über begleitende Kurzfilme freuen, die er zu diesem Zweck dreht. «Es gibt keine perfekte Frau» Inspiration sucht die Ikone allerdings nicht nur auf der grossen Leinwand, sondern auch auf den Musikbühnen der Welt. Zu seinen Musen zählen Stars wie Madonna (55, 'Hung Up'), Kylie Minogue (45, 'The Loco-Motion') und Beth Ditto (33, 'Control'). Die perfekte Frau gäbe es für ihn aber trotzdem nicht, da es die Unvollkommenheit eines Menschen sei, die den Charme ausmache. «Es gibt keine perfekte Frau für mich, weil ich gerne Charakter sehe; Leute, die eine ungewöhnliche Nase, eine originelle Haarfarbe oder eine gewisse Disharmonie aufweisen und deshalb interessant und wunderschön sind. Um ehrlich zu sein, ich versuche Schönheit dort zu sehen, wo die Leute nicht hinschauen - da steckt sie nämlich auch.» Mit seinen Kreationen konnte der Star-Designer stets Lob ernten und mit dem provokanten kegelförmigen Büstenhalter, den er während der 90er für Madonna entwarf, ging er sogar in die Popgeschichte ein. Wie er nun preisgab, rühre seine rebellische Ader von seinen jungen Jahren her. «Das kommt von meiner Kindheit - als man mir sagte, dass der Weihnachtsmann nicht existiert. Ich war wirklich enttäuscht und erkannte, dass man mir viele Lügen aufgetischt hatte.» Zum Glück! Sonst wäre Jean Paul Gaultier heute vielleicht nicht so erfolgreich ...
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