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BAFU: Eine zuverlässige Wasserversorgung will gepflegt sein

Bern - In der Schweiz wird das Wasser bis 2025 nicht knapp. Soll Trink-, Brauch- und Löschwasser aber weiterhin zuverlässig fliessen, müssen die Verantwortlichen Ressourcen und Infrastrukturen umsichtiger planen und nutzen, hält das Bundesamt für Umwelt in einer Studie fest.

asu / Quelle: sda / Samstag, 19. Juli 2014 / 13:27 h

Seit dem trockenen und heissen Sommer 2003 geht in der Schweiz das Gespenst des Wassermangels um, sei es nun, dass Trinkwasser knapp werden könnte oder dass Bauern zu wenig Wasser zur Verfügung haben könnten, um Felder und Obstanlagen zu bewässern.

Drei Szenarien untersucht

In einer vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel «Sichere Wasserversorgung 2025» heisst es nun aber, dass «nicht die Knappheit, sondern die Verteilung und das Management ausschlaggebend» sind. Die Wasserversorgung sei vielmehr Aufgabe als Problem. Für die Studie hat das BAFU drei Szenarien entwickeln lassen: Das erste basiert auf einer schweren Wirtschaftskrise. Das zweite entspricht mit einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung und einem Bevölkerungswachstum um 10 Prozent bis 2025 den heutigen Annahmen. Im dritten Szenario blüht die Wirtschaft und das Umweltbewusstsein ist gering. Allen Szenarien gemeinsam ist ein mehr oder weniger ausgeprägter Klimawandel. Mit langen trockenen Phasen, mit durch Naturgefahren gefährdeten Anlagen und einer Wiederverkeimung des wärmer werdenden Wassers wurde immer gerechnet. Unterschiedlich gewichtet wurden andere Risiken, zum Beispiel ein schlechtes Management der für die Wasserversorgung wichtigen Infrastrukturen. Den Ausschlag gab die dem jeweiligen Szenario zugrunde liegende Wirtschaftslage.

Interessenkonflikte

Eine weitreichende Wasserknappheit ist bis 2025 zwar mit keinem Szenario zu erwarten. Doch wenn Wasser in guter Qualität und ausreichend verfügbar sein soll, braucht es ein besseres Management von Ressourcen und Infrastrukturen.



Wenn Wasser in guter Qualität und ausreichend verfügbar sein soll, braucht es ein besseres Management von Ressourcen und Infrastrukturen. /

Behörden und Wasserversorger stehen laut der Studie vor vier Herausforderungen. Eine ist der Zielkonflikt zwischen Renaturierungen auf der einen Seite und den Bedürfnissen der Landwirtschaft und den wachsenden Siedlungs- und Verkehrsflächen auf der anderen. Eine zweite ist die Abhängigkeit von verletzlichen Ressourcen, etwa im Karstboden oder weil Wasservorkommen dicht unter der Bodenoberfläche liegen. Die dritte Herausforderung ist, dass Wasserversorgungen nicht genügend vernetzt sind - wegen ungenügender regionaler Koordination. Die vierte sind mangelnder Unterhalt und fehlende Planung von Infrastrukturen. Als Gründe werden ungenügende Ausbildung der Verantwortlichen und zu wenig verfügbares Geld genannt. Die Studie empfiehlt als eine Gegenmassnahme ein Inventar der wichtigsten Trinkwasserressourcen, eine Prognose zum künftigen Wasserbedarf und Prioritäten für die Nutzung des Wassers. Gemeinden und Kantone sollen Grundwasser-Schutzzonen festsetzen und allenfalls Nutzungsbeschränkungen erlassen, etwa für das Ausbringen von Gülle.

Ressourcen vernetzen

Um die Versorgungssicherheit zu erhöhen, sollen sich Gemeinden zusammentun und ihre Wasserressourcen vernetzen. Um nach Naturkatastrophen den Schaden zu verringern, sollte für jede Wasserquelle ermittelt werden, ob sie besonderen Gefahren ausgesetzt ist und wie sie geschützt werden kann. Und schliesslich wird empfohlen, die Infrastruktur für die Wasserversorgung zu pflegen. In erster Linie sind die Gemeinden und die Kantone für die Wasserversorgung zuständig. Laut einer in der Studie zitierten Umfrage wünschen sich aber die meisten Kantone vom Bund abgestimmte, klare und kohärente Vorgaben.

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