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Kirschessigfliege verursacht wirtschaftliche Schäden

Bern - Drei Jahre nach ihrem ersten Auftauchen in der Schweiz richtet die Kirschessigfliege erstmals wirtschaftliche Schäden an Kirschen an. Im milden Winter haben mehr Fliegen überlebt als früher. Sie zu bekämpfen ist schwierig - selbst Spritzmittel bringen keinen sicheren Erfolg.

asu / Quelle: sda / Samstag, 26. Juli 2014 / 11:54 h

2014 sei das erste Jahr, in dem der aus Asien eingeschleppte Schädling wirtschaftliche Schäden angerichtet habe. Dies sagte Obstbauexperte Stefan Kuske von der Forschungsanstalt Agroscope Wädenswil ZH zum Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID. Genau zu beziffern ist der Schaden noch nicht. Laut Kuske ist der Befall von Region zu Region und von Betrieb zu Betrieb verschieden. Das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain in Sissach BL berichtet von deutlich höheren Schäden als in den Vorjahren und von einem Produzenten, der die ganze Ernte aufgeben musste. Und im Kanton Zürich sind gemäss Angaben des Landwirtschaftlichen Zentrums Strickhof Winterthur ZH auf einzelnen Höfen 30 bis 40 Prozent der Früchte befallen. Der Grund für das zunehmende Auftreten des Schädlings ortet Agroscope im milden Winter. Selbst in den Wintermonaten haben die Fachleute in den Köderfallen Fliegen gefunden - das war in den Vorjahren nicht der Fall.

Anlocken oder in Netze packen

Etablierte Bekämpfungsstrategien gegen die japanische Fruchtfliege (Drosophila suzukii) gibt es nicht. Agroscope arbeitet daran. Unter anderem sind der Einsatz von Fallen mit Lockflüssigkeit und das Einpacken der Bäume mit Netzen denkbar. Die Anwendung von Insektiziden scheint bisher wenig erfolgversprechend.



Die Kirschessigfliege befällt Beeren und Steinobst kurz vor der Reife. /

Sie sind denn auch nur mit einer Sonderbewilligung zugelassen. In einer Publikation von 2013 schreibt Agroscope, der Einsatz von Spritzmitteln sei «nur dann angezeigt, wenn ein sehr starker Befall in der Kultur die Ernte direkt gefährdet». Der präventive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln hingegen sei «eine Verschwendung von Zeit und Geld».

Auch Beeren sind gefährdet

Die Kirschessigfliege wurde in der Schweiz erstmals im Juli 2011 festgestellt - an Beeren im Tessin und in Graubünden. Agrocsope hatte ihr Auftauchen nach Schäden in Italien und Frankreich befürchtet und bereits im Frühling 2011 eine Arbeitsgruppe gegründet, die den Befall mit einem nationalen Netz von Fallen überwacht. Die Kirschessigfliege befällt Beeren und Steinobst kurz vor der Reife. Die Weibchen legen ihre Eier in die gesunden Früchte, die Larven ernähren sich vom Fruchtfleisch. Besonders gefährdet sind neben Kirschen auch Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren und Zwetschgen. Der Schädling lebt während drei bis neun Wochen, und die Weibchen legen in dieser Zeit durchschnittlich 4000 Eier in gesunde Früchte. Ursprünglich stammt die Fliege aus Südostasien. Sie wurde in die USA eingeschleppt, wo sie erhebliche Schäden anrichtet. 2009 wurde sie auch in Europa entdeckt und befällt seither Früchte in etlichen Ländern.

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