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Carolina Herrera: Scheitern ist wichtigCarolina Herrera (75) hat angehende Designer davor gewarnt, dass sie in ihrer Karriere mit «furchtbaren Momenten» des Versagens konfrontiert werden.fest / Quelle: Cover Media / Montag, 28. Juli 2014 / 21:44 h
Die Modemacherin erbte ihr Design-Interesse von ihrer Grossmutter, die sie im Alter von 13 Jahren mit auf die Modenschau von Cristóbal Balenciaga (†77) nahm und sie stets mit Kleidung von Top-Labels ausstattete. Die Liebe zu schönen Kreationen ist bei Carolina hängengeblieben und brachte sie dazu, selbst Designerin zu werden. Leicht fällt ihr ihr Beruf dennoch nicht immer: «Es gibt immer Momente, furchtbare Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man eine Hürde nicht bewältigen kann. Aber man muss das vergessen. An einem Punkt wird man sich fragen, warum man das alles tut. Dass es so viele Probleme gibt und es das alles nicht wert ist. Aber wenn man wirklich die Leidenschaft für Mode hat, für das, was man tut, wird man weitermachen. Aber man muss es fühlen», sagte sie laut 'vogue.com' vergangene Woche während einer Frage-Antwort-Session mit den zehn Finalisten des CFDA/Vogue Fashion Fund.
Darüber hinaus fügte sie hinzu, dass sich Misserfolge immer wie das Ende der Welt anfühlen werden, sie aber ein wesentlicher Teil jeder Karriere seien - an ihnen wachse man. Carolina Herrera. /
Ohne, dass man manchmal etwas falsch macht, erkenne man nicht, was funktioniert. «Ich halte es für die wichtigste Sache, seinen eigenen Stil aufzubauen, sein eigenes Markenzeichen - und nicht weil jemand anderes es sehr gut macht und man es kopieren muss. Nein, man muss in Bezug auf seinen Geschmack stark sein und sagen: 'Ich werde das tun, das ist meine Linie', selbst wenn sie der Presse nicht gefällt», lautete der Experten-Tipp. Viele Promi-Damen reden darüber, wie schwierig es sei, Karriere und Privatleben unter einen Hut zu bekommen - Carolina sieht das ganz anders. Die Designerin glaubt, dass Frauen prädestiniert dazu sind, viel um die Ohren zu haben, da sie - im Gegensatz zu Männern - multitasking-fähig seien. «Für eine Frau ist es viel einfacher als für einen Mann, weil ein Mann nur eine Sache auf einmal machen kann. Frauen sind es gewohnt, mehrere Sachen gleichzeitig zu machen: Ich habe Töchter, Enkelkinder und jetzt Urenkel. Ich habe Hunde. Meine Familie ist wirklich riesig. Ich denke auch, dass etwas Disziplin hilft.» Vor allem hilft Carolina Herrera eine Regel dabei, daheim abschalten zu können: «Wenn ich hier jeden Tag rausgehe, schliesse ich die Tür und spreche bei mir zu Hause nicht mehr über meine Arbeit. Ich muss diese beiden Dinge trennen.»
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