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Boom und Bayern

Der Bundesliga-Boom ist grösser als die Spannung an der Spitze der Weltmeister-Liga. Die Bayern bleiben das Nonplusultra. Für den Rekordmeister gilt: Die Liga ist nicht genug. Das Spektakel kennt keine Grenzen mehr.

awe / Quelle: Si / Donnerstag, 21. August 2014 / 16:04 h

Die DFB-Zentrale ist in Frankfurt am Main domiziliert, aber das Herz des Weltmeisters pocht in München. Die Hauptfiguren von Rio bilden auch das Rückgrat des FC Bayern.

Pep Guardiola darf seine Ideen unter paradiesischen Bedingungen entwerfen. Der von Dortmund abgeworbene Bundesliga-Topskorer Robert Lewandowski wird das offensive Spektrum um eine Dimension erweitern.

Weil auch die zweite Garnitur der Superstar-Auswahl mehr Klasse vorzuweisen hat als drei Viertel des übrigen Bundesliga-Tableaus, zeichnet sich ein drittes Meisterschafts-Solo in Folge ab. Angesichts der unvorstellbaren Kader-Breite sollte selbst die aktuelle Verletzungswelle - nach Martinez (Kreuzbandriss) und Thiago (Knie) fällt in der Startphase nun auch noch Schweinsteiger wegen seiner erneut entzündeten Patellasehne aus - keine Panik auslösen.

Das «Gerangel der Uncoolen»

Den Ton geben die Rekord- und Trophäenjäger der letzten Saison sowieso an. Sie bestimmen in der 52. Bundesliga-Saison die Agenda in Deutschland. Karl-Heinz Rummenigge hat ungefragt, aber mit bittersüssem Kalkül brisante Vertragsmodalitäten des BVB-Superstars Marco Reus in Umlauf gebracht.

Im «Pott» kam die Einmischung gar nicht gut an. Sportdirektor Michael Zorc empfahl Rummenigge, «einfach mal den Mund zu halten». Im Online-Zeitalter folgte die scharfe Replik von Amtskollege Matthias Sammer umgehend: «Wir lassen uns von niemandem den Mund verbieten.»

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verlängerte das «Gerangel der Uncoolen» («Süddeutsche») um eine Trotzreaktion - er meldete sich letzte Woche vom traditionellen Essen mit den Bayern vor dem Supercup ab. Der verbale Schlagabtausch jener Vereine, die das Tagesgeschäft im kleinen exquisiten Kreis prägen, steht für das Muskelspiel jener mächtigen Klubs, deren Strahlkraft nicht an der Landesgrenze endet.

Münchner Niederlassung in New York

In der «Money League» ist der FCB im eigenen Land konkurrenzlos. Der Branchenprimus setzte im letzten Geschäftsjahr über 430 Millionen Euro um - rund 170 Millionen mehr als der Herausforderer aus Dortmund. Im globalen Vergleich wird der deutsche Umsatzriese nur von Real und Barça übertroffen. Das Ranking der Eigenkapitalisierung führen die Bayern dank der imposanten Summe von 287 Millionen unangefochten an.

Einen Teil ihres Reichtums häuften die Münchner dank ihrer jüngsten Konstanz in der Champions League an. In den vergangenen fünf Jahren stiess der 24-fache Meister dreimal ins Endspiel vor und erwirtschaftete Erträge in dreistelliger Millionenhöhe. Die Liga ist längst nicht mehr die wichtigste Spielwiese. Der FC Bayern erschliesst inzwischen neue Märkte. Vor wenigen Wochen eröffnete er in Manhattan an der Lexington Avenue eine US-Filiale.

Das richtige Marketing

Um ihre New Yorker Niederlassung richtig zu vermarkten, führte im 22. Stock eines exklusiven Wolkenkratzers mit bestem Blick aufs berühmte Chrysler Building kein Geringerer als die Entertainer-Legende Thomas Gottschalk durchs (Sponsoring-)Programm.

Wetten, dass der frühere Showmaster den Amerikanern den bayrischen Soccer schmackhaft machte? «Mia san USA» - Experten-Schätzungen zufolge interessieren sich gegen 60 Millionen US-Bürger für Fussball.

Ab 2015 und vorerst bis 2020 überträgt der TV-Sender «Fox Sports» das Bundesliga-Spektakel live. Der FCB hat sich im womöglich lukrativen Merchandising-Umfeld schon einmal vorzüglich positioniert. Den cleveren Schachzug hat womöglich Uli Hoeness orchestriert. Der Patron ausser Dienst sitzt wegen seines Steuerbetrugs im Gefängnis, seine engsten Verbündeten im Verwaltungsrat handeln aber wohl primär in seinem Sinn.

Klopps Problemregelung

Auf eine Werbetour in diesem Ausmass verzichtete der BVB. Er hofft, seine Schaffenskraft durch den Einstieg neuer finanzkräftiger Gross-Sponsoren markant zu erhöhen. Momentan ist die Wasserverdrängung spürbar kleiner. Ciro Immobile ist (noch) kein Faktor im Dortmunder «Gegenpressing». Der Turiner Serie-A-Toptorschütze ist noch nicht vollumfänglich im rauen Ruhrgebiet angekommen.

Jürgen Klopp hat die Standortnachteile in einem ausführlichen Interview mit dem «Kicker» dargelegt: «Wir sind kein Favorit auf irgendwas. Wir haben in jedem Jahr einen Top-Mann verloren.» Ihnen sei nie etwas zugeflogen. Er hält nicht nur ein Monolog der Bayern für möglich, Klopp fürchtet vor allem den Zusammenschluss der Champions-League-Anwärter und gibt an, dass Fussball immer auch heisse: «Probleme lösen.»

Draxler zählt Keller an

Für Dortmunds grossen Rivalen Schalke ist Klopps Anregung bereits bitterer Ernst. Schalke steckt mal wieder schon vor dem Auftakt im Schlamassel. Das Erstrunden-Cup-Out hat in den Reihen der «Knappen» eine Aufregung ausgelöst. Jens Keller ist seit dem 16. Dezember 2012 bei Königsblau tätig. Immer wieder leistete sich der CL-Teilnehmer gegen Unterklassige Fehltritte. Offenbar gelingt es dem früheren Junioren-Coach nicht, die Spannung konstant hochzuhalten.

Am Tag nach dem 1:2 in Dresden hakte Alfred Draxler auf süffisante Art nach. Der Sportchef der «Bild» startete die nächste Kampagne.



Sie kennen keine Grenzen - Bayern München. /

Der mächtigste Fussball-Journalist stammt aus Gelsenkirchen. Fehler von S04 nimmt der kritische Beobachter persönlich: «Die Zweifel an Jens Keller sind wieder da.» Einen Rückfall ins Mittelfeld kann sich Schalke nicht leisten - zu hoch sind die Verbindlichkeiten, der permanent «Angezählte» müsste wohl Thomas Tuchel weichen.

Favres Standing

Ein weitaus besseres Rating geniesst Lucien Favre am Niederrhein. Kein Borusse käme je auf die Idee, den Romand vor der fünften Saison in Mönchengladbach infrage zu stellen. Er führte den zwischenzeitlich tief gefallenen Verein zum ersten Mal seit 25 Jahren dreimal in Serie unter die Top 8. 70 Prozent der letzten 102 Bundesliga-Partien überstand der Klub ohne Niederlage. Innerhalb der dreijährigen Erfolgsperiode erspielte sich Favres Equipe ein Torverhältnis von 153:116.

Favre haben die «Fohlen» eine signifikante Steigerung in allen Bereichen zu verdanken. Pro Heimspiel setzte «Gladbach» 52'334 Tickets ab. Die Stadionauslastung hat mittlerweile die 96-Prozent-Marke erreicht.

Wirtschaftspublikationen schätzen, dass die Borussia ihren Wert innert 36 Monaten auf über 94 Millionen Euro verdreifacht hat. Für diesen Aufschwung steht Favre. Im Sommer tätigte er mit wenig finanziellem Aufwand vier sehr gute Transfers - Sommer (Basel), Traoré (Stuttgart), Hahn (Augsburg) und Johnson (Hoffenheim) kamen; auch wegen des Systems Favre.

Hamburger Finanzspritzen

Hamburgs Taumeln soll ein Ende haben. Der Dino mit der Rekordzahl von 1730 Bundesliga-Partien wurde einer Frischzellenkur unterzogen. Der neue Sportvorstand mit Dietmar Beiersdorfer ging auf Einkaufstour.

Valon Behrami ist einer der neuen HSV-Lohnbezüger. Das nötige Geld stellte der reiche Reeder Klaus-Michael Kühne bereit. Der deutsche Milliardär von der fernen Zürcher Goldküste verwöhnte seine Jugendliebe mit einem (weiteren) Darlehen von 17 Millionen Euro.

Am unteren Ende der Finanzskala steht der westfälische Zwerg Paderborn. Der 53. Debütant der Liga muss mit knapp 15 Millionen Euro Budget auskommen. Die Trainer-Crew um André Breitenreiter (41) - hinter Weinzierl (39) und Korkut (40) der drittjüngste Coach - heckt ihren Masterplan im ehemaligen Zimmer des Abwarts einer benachbarten Turnhalle aus. Das Trainingsmaterial lagert in einer Tiefgarage. Und auf dem Rasen ist ein ehemaliger Verbrecher der grosse Hoffnungsträger.

Die ersten Spiele:
Bundesliga. 52. Saison. 1. Runde. Freitag, 22. August, 20.30 Uhr: Bayern München - Wolfsburg. - Samstag, 23. August, 15.30 Uhr: Hoffenheim - Augsburg. Hannover - Schalke. Berlin - Bremen. Frankfurt - Freiburg. Köln - Hamburg. - 18.30 Uhr: Dortmund - Leverkusen. - Sonntag, 24. August, 15.30 Uhr: Paderborn - Mainz. - 17.30 Uhr: Mönchengladbach - Stuttgart.

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