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EU will Boni-Schlupflöcher bei Banken schnell stopfen

London - EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier will Schlupflöcher bei den Banker-Boni schnell stopfen. Zwar hat die EU die Boni für Mitarbeiter von Banken und Investmentfirmen seit Jahresbeginn begrenzt. Barnier sind aber die sogenannten «Allowances» ein Dorn im Auge.

fest / Quelle: sda / Montag, 8. September 2014 / 17:43 h

Diese haben sich seit der Einführung des Bonideckels etwa bei den britischen Grossbanken HSBC und Barclays etabliert. Es handelt sich um Zuschüsse zum Fixgehalt, die monatlich oder quartalsweise gezahlt werden. Kritiker sehen darin versteckte Bonuszahlungen und eine Verletzung der neuen Spielregeln. Barnier fordert nun die EU-Bankenaufsicht EBA auf, ihre Einschätzung zur Rechtmässigkeit der Zulagen schon Ende September fertigzustellen und nicht erst wie geplant zum Jahresende. Ziel müsse es sein, dass Aufseher und Politiker zeitnah Entschlossenheit demonstrierten, schrieb Barnier in einem am Sonntag bekanntgewordenen Brief an EBA-Chef Andrea Enria. Die EBA will die Zulagen-Regelungen sehr genau prüfen, bevor sie Empfehlungen abgibt. «Wenn wir eine Frist haben, dann halten wir uns auch daran», sagte ein Sprecher. Die grundsätzliche Frage ist, ob die Zulagen als Bestandteil der fixen oder der variablen Vergütung eingestuft werden.



EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier. /

Ursache der Finanzkrise

Hohe Banker-Boni, die vor der Krise gerade im Investmentbanking oft ein Vielfaches des Grundgehaltes ausmachten, gelten als eine der Ursachen für die weltweite Finanzkrise. Denn sie dürften ihren Teil dazu beigetragen haben, dass zu hohe Risiken eingegangen wurden. Die EU hat daraus Konsequenzen gezogen: Seit Jahresbeginn dürfen die Bonus-Zahlungen nur noch so hoch ausfallen wie das Grundgehalt. Mit Zustimmung der Aktionäre kann die Grenze auf das Doppelte angehoben werden, aber damit ist das Maximum erreicht.

Grossbritannien klagt

Grossbritannien sieht darin einen Nachteil für seinen Finanzplatz London. Die britische Regierung klagt daher vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen die Bonus-Obergrenzen. Am Montag fand dort die erste Anhörung zu dem Thema statt. Mit einer Entscheidung wird aber nicht vor Jahresende gerechnet. Nach Ansicht Londons sind die Vorgaben nicht vom EU-Recht gedeckt. Der britische Bankenverband demonstrierte am Montag deutlich sein Unverständnis und erklärte: «Wir glauben, dass Entscheidungen über die Vergütung Sache der Aktionäre sind und nicht der Politiker.»

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Recht

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


EU-Politik

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


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Werkstudent*in Kundendienst Administration (w/ m/ d) 40-100% Unternehmensbeschreibung Darum geht es bei Bosch: Um dich, unser Business, unsere Umwelt. Bei Bosch gestalten wir die Zukunft mit hochwertigen...   Fortsetzung

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