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Kirschessigfliege bedroht Weinernte im Wallis

Sitten - In Teilen der Walliser Rebberge ist ein neuer Schädling aufgetaucht. Die ursprünglich aus Asien stammende Kirschessigfliege, die 2011 erstmals in der Schweiz nachgewiesen wurde, fand ideale meteorologische Bedingungen vor.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 16. September 2014 / 17:14 h

«Es ist das erste Mal, dass die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) so massiv in der Schweiz auftritt», hielt Stéphane Emery vom Walliser Weinbauamt am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda fest. Allerdings sei es schwierig abzuschätzen, wie gross der Schaden in den Rebbergen letztlich sein werde. Die Kirschessigfliege legt ihre Eier in den Trauben ab. Diese werden durch den Frass der Larven matschig und können für die Ernte nicht mehr verwendet werden. Ein schwacher Trost ist für die Winzer, dass nur die roten Sorten betroffen sind. Im Wallis sind im Moment die frühen Sorten wie der Pinot noir und der Gamay von Larven befallen. Anschliessend bestehe das Risiko, dass die Insekten auch an den später reifenden Spezialitäten wie dem Humagne rouge und dem Merlot Gefallen fänden, befürchtet Emery.

Gesteinsmehl und frühere Ernte

Die Kirschessigfliege ist aber nicht das einzige Sorgenkind der Walliser Winzer so kurz vor der Ernte, wie der «Walliser Bote» am Dienstag berichtete. Auch die sogenannte Graufäule macht ihnen arg zu schaffen. Beide Phänomene hängen mit dem nassen Sommer zusammen. Mehrere Winzer sind dazu übergegangen, möglichst früh mit der Lese zu beginnen.



Kirschessigfliege («Drosophila suzukii»). /

Sie riskieren lieber weniger Öchsle anstatt die Ernte zu verlieren. Wichtig ist laut dem Walliser Weinbauamt zudem, das von Fäulnis befallene Traubengut sorgfältig zu selektionieren und von den gesunden Trauben zu trennen. Ein weiterer Ratschlag der Önologen: Die Rebensorten, die erst in zwei oder mehr Wochen gelesen werden müssen, mit Gesteinsmehl behandeln. Dieses Mittel soll die Weibchen vertreiben. Diese legen nämlich keine Eier, wenn sie Staub an den Beinen haben.

Ideale Bedingungen

Die Kirschessigfliege stammt ursprünglich aus Südostasien, vor allem Japan, China und Korea. 2008 kam sie in den Vereinigten Staaten an und wurde 2009 erstmals in Europa nachgewiesen. 2011 verursachte die Kirschessigfliege Totalausfälle an Beerenobst in Italien und an Kirschen in Spanien und Südfrankreich. In der Schweiz tauchte die Drosophila suzukii zum ersten Mal 2011 auf. Die asiatische Fliege befällt alle dunkelfarbigen Weichobstarten wie Erdbeeren, Brombeeren, Kirschen, Zwetschgen, aber auch Pfirsiche, wie aus der Homepage der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope hervorgeht. Ihre aktuell starke Präsenz lässt sich laut Emery mit den meteorologischen Bedingungen erklären: «Sie liebt weder Kälte noch grosse Hitze.» So habe der letzte Winter, der ausgesprochen mild war, die Population nicht dezimieren können, und der nasse Sommer habe der Fliege ebenfalls ausgesprochen gefallen.

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