|
||||||
|
||||||
|
|
«New York Times» baut 100 Stellen abNew York - Die traditionsreiche «New York Times» will erneut in grossem Stil Stellen streichen. Geplant sei der Abbau von etwa 100 Stellen im Newsroom, kündigte das Flaggschiff der US-Medien am Mittwoch laut der eigenen Internetausgabe an.flok / Quelle: sda / Mittwoch, 1. Oktober 2014 / 18:17 h
Das entspreche nach Angaben von Herausgeber Arthur Sulzberger Junior und Geschäftsführer Mark Thompson etwa 7,5 Prozent der Belegschaft. Zusätzlich wolle sich das Blatt von einigen Angestellten in anderen Geschäftsbereichen trennen.
Sparmassnahmen Ausserdem solle «NYT Opinion», eine neue App für Meinungsbeiträge, wegen zu geringen Nutzerinteresses wieder abgeschafft werden. In den vergangenen Jahren hatte die «New York Times» immer wieder Stellen gestrichen. /
Die Sparmassnahmen sollen die langfristige Profitabilität der Zeitung sicherstellen. In den vergangenen Jahren hatte die «New York Times» immer wieder Stellen gestrichen - jeweils 100 fielen 2008 und 2009 weg, weitere 30 zu Beginn des letzten Jahres. Trotzdem sei der Newsroom derzeit mit etwa 1330 Angestellten so gross aufgestellt wie nie zuvor, heisst es in dem Bericht. Vor allem im digitalen Geschäft seien viele Arbeitsstellen hinzugekommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|