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Ritalin neu unter bundesrätlicher Beobachtung

Bern - Kinder und Jugendliche werden nach Ansicht des Bundesrates nicht missbräuchlich mit Ritalin behandelt. Obwohl er derzeit keinen Handlungsbedarf sieht, will er die Anzahl Verschreibungen aber künftig im Auge behalten, denn die Zahl der ADHS-Diagnosen steigt.

bg / Quelle: sda / Mittwoch, 19. November 2014 / 14:39 h

Dies zeigen verschiedene Studien und auch Krankenkassendaten: Zwischen 2005 und 2008 stieg der Anteil Ritalinbezüger um fast 40 Prozent. Gleichzeitig nahm die abgegebene Wirkstoffmenge zu. Zudem gibt es eine Tendenz, bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS Antipsychotika zu verschreiben. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der Bundesrat zur Beantwortung mehrerer Postulate in Auftrag gegeben und am Mittwoch verabschiedet hat.

3 bis 5 Prozent aller Kinder leiden an ADHS

Vom Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) sind gemäss Berechnungen in der Schweiz rund 3 bis 5 Prozent aller Kinder und Jugendlichen betroffen. Schätzungsweise 1 bis 2 Prozent werden mit Methylphenidat - am besten unter Ritalin bekannt - behandelt. Dies entspricht den internationalen Behandlungsempfehlungen. Da die Kinder nicht nur medikamentös behandelt, sondern ergänzend meist auch psychotherapeutisch begleitet werden, kommt der Bundesrat zum Schluss, «dass Kinder und Jugendliche mit ADHS in der Schweiz eine angemessene medizinische Betreuung erhalten», wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch mitteilte. Dennoch will der Bundesrat prüfen lassen, ob die Behandlungsqualität verbessert werden kann.



Immer mehr Menschen nehmen Ritalin. /

Zudem er will die Entwicklung im Auge halten und die Anzahl Verschreibungen künftig beobachten.

Weitere Zunahme zu erwarten

Die wachsende Zahl der Verschreibungen von Ritalin führt der Bericht auf die zunehmende Akzeptanz der medikamentösen Behandlung von ADHS zurück. Bei Kindern und Jugendlichen geht der Bericht davon aus, dass sich die Zahl der Verschreibungen in den kommenden Jahren stabilisieren wird. Da aber die Diagnose seit kurzem auch bei Erwachsenen gestellt werden kann, erwartetet der Bundesrat dennoch einen Anstieg der Verschreibungen. Betroffen von ADHS könnten laut Fachleuten rund 1 bis 4 Prozent der Erwachsenen sein. Behandelt werden derzeit 0,1 Prozent. Die Gesellschaft ist nicht unschuldig an der Zunahme: Rein medizinisch gesehen, liegt der Anteil von ADHS-Kindern seit den 1970er Jahren (damals wurden diese Kinder als hyperaktiv bezeichnet) konstant bei 3 bis 5 Prozent - wobei Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen. Einen Missbrauch von Ritalin zur Euphorisierung und Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit stellt der Bericht nicht fest. Er nimmt dabei Bezug auf die Erfahrungen aus der Suchthilfe.

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