|
||||||
|
||||||
|
|
Federer und Wawrinka greifen nach Davis-Cup-TriumphDer totale Triumph im Davis Cup rückt in Griffnähe. Die Schweiz führt im Final in Lille gegen Frankreich nach dem Doppel mit 2:1. Roger Federer und Stan Wawrinka machten kurzen Prozess.bg / Quelle: Si / Samstag, 22. November 2014 / 18:11 h
Viermal hintereinander hatten Roger Federer/Stan Wawrinka wichtige Doppel im Davis Cup verloren. Die Bezwinger trugen dabei nicht immer grosse Namen: Chris Guccione/Lleyton Hewitt (Au), Mike Bryan/Mardy Fish (USA), Jean-Julien Royer/Robin Haase (Ho) und Andrej Golubew/Alexander Nedowjessow (Kas) hiessen sie. Gegen die Franzosen Julien Benneteau und Richard Gasquet klappte wie bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, als Federer/Wawrinka Olympiagold geholt hatten, wieder einmal alles.
Grossartiges Spiel der Schweizer Die Schweizer dominierten die Partie. Sie gerieten nie in Rückstand. Und sie nützten ihre Chancen resolut aus. Jeweils ein Break pro Satz reichte: zum 4:2 im ersten Durchgang, zum 6:5 im zweiten und zum 3:2 im dritten Satz. Die Breaks gelangen zweimal gegen Julien Benneteau (Sätze 1 und 3) und einmal gegen Richard Gasquet. Nach zwei Stunden und zehn Minuten verwerteten die Schweizer den zweiten Matchball zum 6:3, 7:5, 6:4-Erfolg. Der klare Erfolg widerspiegelte den Spielverlauf gut. Stan Wawrinka spielte wieder so grossartig wie am Freitag. Roger Federer steigerte sich an seiner Seite enorm. Der Rücken behinderte ihn überhaupt nicht mehr. Das Tempo der beiden Schweizer überforderte Benneteau und Gasquet. Insbesondere in der zweiten Stunde befanden sich die Franzosen fast ausschliesslich in der Defensive, selbst wenn sie sich am Netz eingerichtet hatten.Franzosen zu wenig gut Den Franzosen boten sich bloss drei kleine Chancen, der Partie einen anderen Verlauf zu geben. Im zweiten Satz erspielten sie sich bei 1:0 gegen Roger Federer einen, bei 2:1 gegen Stan Wawrinka zwei und bei 4:3 nochmals gegen Wawrinka nochmals zwei Breakmöglichkeiten. Benneteau und Gasquet nützten keine dieser Möglichkeiten, obwohl die Schweizer bei drei dieser Breakbälle über den zweiten Aufschlag gehen mussten.Roger Federer und Stan Wawrinka entscheiden das Doppel für sich. /
Sie spielten schlichtweg zu wenig gut gegen die entfesselten Schweizer. Benneteau unterliefen die Fehler, die zu den Schweizer Breaks führten. Und Gasquets Nerven erwiesen sich nicht zum ersten Mal als zu wenig stark. Bei den fünf Breakbällen versagte er beim Return; ausserdem brachte er im zweiten Satz, in dem die Franzosen sich permanent im Vorteil befunden hatten, beim Stand von 5:5 seinen Aufschlag nicht mehr durch. Hervorragende Ausgangslage Vor dem Sonntag befinden sich die Schweizer nun klar im Vorteil. Ab 13 Uhr spielt Roger Federer gegen Jo-Wilfried Tsonga. Wenn Federer den dritten Punkt nicht einfährt, bietet sich anschliessend Stan Wawrinka gegen Gaël Monfils die zweite Chance. Grosse taktische Möglichkeiten bieten sich den Franzosen nicht mehr. Weder Gasquet noch Benneteau drängten sich am Samstag für einen Einzeleinsatz gegen Roger Federer auf.Resultate: Frankreich - Schweiz 1:2. - Jo-Wilfried Tsonga u. Stan Wawrinka 1:6, 6:3, 3:6, 2:6. Gaël Monfils s. Roger Federer 6:1, 6:4, 6:3. Julien Benneteau/Richard Gasquet u. Federer/Wawrinka 3:6, 5:7, 4:6. Die nächsten Spiele: Sonntag (13.00 Uhr): Tsonga - Federer, anschliessend Monfils - Wawrinka. Die Aufstellung für das erste Einzel kann bis eine Stunde vor Spielbeginn geändert werden, die für das zweite bis 10 Minuten nach dem Ende des ersten Spiels.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|