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Basel in eigener Liga - Schlusslicht aus dem AuslandAuf dem Rasen nähern sich die zehn Teams aus der Super League mit grossen Schritten der Winterpause. Noch zwei Runden stehen aus, dann ist die Vorrunde abgeschlossen. Im Social Web wird der Kampf jedoch weitergeführt. Wir haben für Sie mal etwas genauer auf die Klubs aus dem Schweizer Oberhaus geschaut.Pascal Dörig / Quelle: fussball.ch / Montag, 24. November 2014 / 14:00 h
Ohne Social Media läuft heutzutage eigentlich nichts mehr. Facebook, Twitter und Co. sind längst ein Must-have. Auch für Fussballvereine. So kommt es wenig überraschend, dass alle zehn Teams aus der Super League auf Facebook vertreten sind.
Hier geht es nicht um Punkte, sondern um Likes («Gefällt mir»-Angaben). Dennoch gleicht das Bild etwas jenem auf dem Fussballplatz. Liga-Krösus FC Basel hat auch im Facebook-Ranking die Nase vorne. Wie in den vergangenen vier Spielzeiten kann dem Serienmeister auch hier keiner das Wasser reichen.
Der Ägypten- bzw. Japan-Effekt Über 1'300'000 Fans drücken dem FCB auf der sozialen Plattform die Daumen. Für Schweizer Verhältnisse eine irre Zahl.Dem FCB kann keiner das Wasser reichen. /
Grund dafür ist vor allem die Verpflichtung des Ägypters Mohamed Salah im Sommer 2012. Kurz nach dem Bekanntwerden des Transfers vom Arab Contractors SC ans Rheinknie explodierte die Zahl auf der Facebook-Seite von «Rotblau». Unzählige Likes aus dem afrikanischen Land erfreuten die FCB-Bosse. Einen ähnlichen Effekt - wenn auch nicht in selbigem Ausmass - hatte vergangenen Juli der Zuzug des japanischen Superstars Yoichiro Kakitani. Plötzlich «gefiel» etlichen Japanern der für sie bislang mehrheitlich unbekannte Fussballklub aus der kleinen Schweiz. Die weit abgeschlagene Konkurrenz Weil solch ein Boom bislang keinem weiteren Super-League-Team widerfahren ist, überrascht es nicht, dass auf Platz 2 der Rangliste der FC Zürich mit vergleichsweise «mickrigen» knapp 80'000 Fans folgt. Trotzdem sind dies noch immer über 30'000 mehr als sie der FC Luzern auf Rang 3 vorweisen kann. Hinter den Innerschweizer folgt der Hauptstadtklub BSC Young Boys. Ein ähnliches Bild wie auf dem Grün. Für ganz vorne reicht es YB einfach nicht. Selbiges gilt für den FC Sion, der nur knapp vor dem FC St. Gallen noch in der ersten Hälfte des Rankings landet.Der Aufsteiger als Schlusslicht Des Weiteren scheint Rekordmeister GC auf Facebook nicht sonderlich gut anzukommen. Einzig das weit abgeschlagene Schlusstrio liegt noch hinter den Hoppers. Zu diesem zählen der FC Aarau und der FC Thun sowie Aufsteiger Vaduz, der als einziger keine fünfstellige Like-Zahl zustande bringt.
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