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Den Tod auf Eis gelegtBei Blutverlust entscheiden Minuten über Leben und Tod. Wissenschaftler der University of Pittsburgh Medical Centers (UPMC) haben nun eine Alternative entdeckt: eine Kältelösung soll die Überlebenschance erhöhen. Zwar setzt bei der beabsichtigten Unterkühlung sowohl Hirn als auch Herzschlag aus - sobald die Gefässe wieder mit warm gehaltenen Blut gefüllt werden, funktioniert der Organismus wieder.jz / Quelle: news.ch / Montag, 24. November 2014 / 18:00 h
Wissenschaftler der Tierversuchsanstalt der University of Pittsburgh Medical Centers (UPMC) ist es gelungen, eine Kältelösung gegen Blut zu tauschen, um die Überlebenschancen von Schwerverletzten zu steigern. Bisher wurde die Technik bei Tieren erfolgreich getestet.
Dabei wurde vollnarkotisierten Schweinen das Blut entzogen und gleichzeitig eine zwei Grad kalte Kochsalzlösung in die Adern gespült. Kältelösung statt Blut - nun wird die revolutionäre Technologie an Menschen getestet. /
Innert drei Minuten sackte die Körpertemperatur auf zehn Grad Celsius ab - das Herz hörte auf zu schlagen, das Gehirn arbeitete nicht mehr. Eigentlich wäre jetzt das Lebewesen tot - über eine Stunde lang war es das auch. Sobald die Ärzte die Wunden verschlossen hatten und die Gefässe wieder mit warm gehaltenem Blut füllten, begann das Herz der Tiere wieder zu schlagen. Die Schweine wiesen bei späteren Verhaltenstests übrigens keine Auffälligkeiten auf. Nun soll die Studie an Menschen ausgeweitet werden. Wenn die Technologie funktioniert, wird durch die Kältelösung die Lebenserwartung von stark blutenden Unfallopfern drastisch erhöht, weil nicht mehr jede Sekunde zählt und der Chirurg genügend Zeit hat, die Wunden des Patienten sauber zu vernähen.
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