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«Die schönste Salatschüssel der Welt»Die Schweizer Presse feiert die Davis-Cup-Helden von Lille.fest / Quelle: sda / Montag, 24. November 2014 / 19:45 h
Tages-Anzeiger
«Ein hart erarbeitetes Wunder.» «Buhrufe, Tränen, Champagner.» «Mit dem Triumph von Lille schliesst sich für das Schweizer Tennis und auch für Federer ein Kreis. Hier hatte er als 15-jähriger Junior sein erstes Turnier gewonnen, hier füllte er nun die letzte grosse Lücke in seinem reich bestückten Trophäenschrank. In den Jahren dazwischen wuchs an seiner Seite ein zweiter schweizerischer Ausnahmekönner heran, der dieses sporthistorische Ereignis erst möglich machte: Stan Wawrinka. Mit dem Gewinn der 'Salatschüssel' setzten sie einer goldenen helvetischen Tennisära die Krone auf.» Neue Zürcher Zeitung: «Federer und Wawrinka als Erfolgsgaranten, Mission erfüllt.» «Der Sieg im Davis-Cup ist die Krönung des gemeinsamen Weges von Federer und Wawrinka, der 2008 in Peking mit der Goldmedaille im Olympia-Doppel richtig begonnen hatte. Die Partnerschaft war nicht immer reibungslos verlaufen. Mehr als einmal hatte Federer offen und klausaliert Wawrinka kritisiert, weil der Romand im entscheidenden Moment die nötige Nervenstärke vermissen liess. Immer wieder hatte Wawrinka Federer offen oder klausalisiert kritisiert, weil der Baselbieter sich nicht entschiedener zum gemeinsamen Ziel bekannte. An diesem Sonntagnachmittag kurz nach drei Uhr, als Federer nach dem verwerteten Matchball bäuchlings im Sand lag, war das alles vergessen.» Blick «Ein grosser Tag für unser kleines Land.» «4 Tage für ein Halleluja.» «Stan und Roger stehen auf der gleichen Seite des Netzes, alle Teammitglieder liegen sich in den Armen. Der Siegestaumel einer Mannschaft, die geschlossener nicht auftreten kann. Sie trotzt allen Widrigkeiten - pflegt, heilt, motiviert und therapiert sich gegenseitig. Sie besteht aus Tennisspielern, welche die Ego-Gesetze ihres Einzelsports für ein paar Tage vergessen können.» 20 Minuten «SIEG.» «Les Bleus haben den Blues.» «Am Ende richtete es der Magier Roger Federer in Zauberlaune. Doch der Held ist ein anderer - Stan Wawrinka. ...Was für die Fussball-Nati wohl für immer ein Traum bleibt und den Eishockeyanern 2013 knapp verwehrt blieb, ging für das Davis-Cup-Team in Erfüllung. Ohne die Leistung des Teams um Captain Severin Lüthi zu schmälern: Zu verdanken haben wir es der Tatsache, dass die Schweiz mit Roger Federer und Stan Wawrinka zwei Spieler besitzt, die zu den Weltbesten gehören.» Basler Zeitung «Die schönste Salatschüssel der Welt.» «Roger Federer und Stan Wawrinka, die beiden treuen Ersatzspieler Marco Chiudinelli und Michael Lammer sowie Captain Severin Lüthi krönten damit eine goldene Tennis-Ära, die deswegen nicht zu Ende gehen muss. Eigentlich ist man versucht zu sagen: Es ist nicht mehr als die logische Krönung angesichts der Klasse der beiden Teamleader. Keine andere Tennisnation ist vorne im Ranking dermassen gut besetzt wie die Schweiz. Doch so einfach ist es nicht. Das Schweizer Team jubelt mit dem Davis Cup Pokal. /
Im Davis Cup gelten andere Gesetze. Und so bedurfte es einer langen und beschwerlichen Reise, bis es schliesslich endlich so weit war und die Schweizer sich gestern in der wunderbar hergerichteten Pierre-Mauroy-Arena von ihrem lautstarken Anhang feiern lassen konnten.» Aargauer Zeitung «Fedrinka! Jaaaaa!» «Die Schweizer Tennisprofis setzten einer goldenen Ära die Krone auf. Nach 17 Grand-Slam-Titeln von Roger Federer, 5 von Martina Hingis und einem von Stan Wawrinka gewinnen sie als 14. Nation den Mannschaftswettbewerb. Vor 22 Jahren waren Marc Rosset und Jakob Hlasek im Final noch gescheitert. Zum ersten Mal in der Sportgeschichte holt eine Profimannschaft den WM-Titel in einer weltumspannenden Sportart mit 122 Teilnehmern im Jahr 2014. Die Tenniswelt ist rot und weiss, das demonstrierten Tausende von Fans, die in Frankreich dem Team den Rücken stärkten.» Berner Zeitung «Ein Schweizer Triumph für die Ewigkeit» «Serverin Lüthi hat alles richtig gemacht. Er liess, um eine Alternative zu haben, Chiudinelli und Lammer intensiv trainieren. Er zog für die Sorgendisziplin mit David Macpherson einen ausgewiesenen Fachmann bei. Und er entschied letztlich, das Duo Federer/Wawrinka einzusetzen - mit Erfolg. Der Berner erwies sich als starker Krisenmanager. Die Situation war heikel, nachdem Federers Gattin Wawrinka in London von der Tribüne aus beleidigt hatte. Lüthi war bei der Aussprache dabei und bewies viel Fingerspitzengefühl, als er mit Wawrinka per Zug statt mit seinem Arbeitgeber per Privatjet nach Lille reiste.» St. Galler Tagblatt «Historisch! Das Meisterwerk vollendet» FRANKREICH Le Figaro: «Federer und die Schweiz zerstören den blauen Traum. Die Legende und Wawrinka fügen ihrem Palmarès gegen enttäuschende Franzosen eine Salatschüssel hinzu... In Lille schien nichts die Schweiz daran hindern zu können, ihren Namen auf die Davis-Cup-Trophäe zu schreiben; weder Federers Rücken noch die Spannungen zwischen Federer und Wawrinka vom Masters in London.» Libération: «Davis Cup - der Sargnagel des Spektakels. Die Schweizer Federer und Wawrinka narren die Franzosen ein ganzes Wochenende lang.» L'Equipe: «Einzigartig. Ein phänomenaler Federer offeriert der Schweiz ihren ersten Davis Cup. Jetzt hat der Grand-Slam-Rekordsieger fast alles gewonnen in seiner Karriere.»
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