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Tausende Büffel und Ziegen für Göttin Gadhimai

Kathmandu - Alle fünf Jahre schockieren Bilder von langsam verblutenden Opfertieren in Nepal Tierschützer in aller Welt. Nun werden die Messer wieder gewetzt für eines der grössten Schlachtfeste der Welt.

bg / Quelle: sda / Freitag, 28. November 2014 / 09:37 h

Beim hinduistischen Opferfest Gadhimai werden Tausende Tiere zur Schlachtbank geführt. Zahlreiche Wasserbüffel, Ziegen, Schweine, Enten, Hühner, Tauben und weisse Ratten waren am Freitag zum Beginn des Festes im Süden Nepals zusammengetrieben worden. Das Fest wird alle fünf Jahre zu Ehren der Göttin Gadhimai an einem Tempel in Bariyarpur gefeiert. «Wir bitten die Menschen nicht um die Opfer, sie machen das aus eigenem Antrieb heraus», sagte der Vorsitzende des Festival-Komitees, Ram Chandra Sah, der Deutschen Presse-Agentur. «Sie können alles als Opfergabe darbringen, von Süssigkeiten bis hin zu Tieren.» Im Jahr 2009 wurden schätzungsweise 50'000 Wasserbüffel getötet. Viele Teilnehmer kommen aus Indien über die Grenze nach Nepal, andere ziehen aus den Dörfern in Nepals Ebenen zum Gelände. Fernsehsender zeigten zum Start des Festivals Kinder, die Tiere hüteten, während Männer ihre Schlachtmesser vorbereiteten - nach offiziellen Angaben haben sich rund 400 Metzger versammelt.



Eine Ziege wurde Opfer zu Ehren der Göttin Gadhimai. /

Regierung verweist auf Religionsfreiheit

Nepals Regierung steht seit Jahren unter Druck von Tierschützern, das Schlachten einzuschränken. Doch Kathmandu betont, dass die Tieropfer zum Recht eines jeden auf freie Religionsausübung gehörten. Rund um die Schlachtbänke sind 14'000 Sicherheitskräfte im Einsatz, um die Menschenmassen zu kontrollieren. Tierschützer wie die Organisation Animal Nepal meinen, die soziale Anziehungskraft sei ohnehin zu gross, um dem Fest mit Regulierungen und Verboten wirksam beizukommen. «Was wir brauchen, sind eine veränderte Mentalität und ein anderes Verhalten der breiten Masse», sagte Direktorin Lucia de Vries. Diese Veränderung könne den Menschen nicht durch Kampagnen von aussen auferlegt werden. «Das muss von innen kommen», betonte die Tierschützerin.

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