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Stellenabbau bei UPC Cablecom

Zürich - UPC Cablecom setzt zum Sparschnitt an: Nach der Zusammenlegung der Schweizer mit der österreichischen Ländergesellschaft werden in den nächsten drei Jahren bis zu 250 Stellen in beiden Ländern abgebaut. Vor allem Schweizer Beschäftigte müssen gehen.

bert / Quelle: sda / Dienstag, 24. Februar 2015 / 13:23 h

Betroffen seien sämtliche Bereiche des Unternehmens, teilte die Kabelnetzbetreiberin am Dienstag in einem Communiqué mit. In Österreich trifft es heuer 30 Mitarbeiter, es könnten bis 2018 noch mehr etwas werden, sagte UPC-Betriebsrat Michael Kristek der Nachrichtenagentur APA. Damit fallen bis 2018 gesamthaft rund 10 Prozent des Personalbestandes in der Schweiz und Österreich weg.

Die Anzahl betroffener Stellen könnte sich noch verringern, wenn in dieser Zeit das Geschäft rascher als geplant wachsen sollte. In der Schweiz arbeiten rund 1600 Menschen für Cablecom, in Österreich sind es circa 900.

Wo immer möglich solle der Abbau über die natürliche Fluktuation, interne Wechsel, Frühpensionierungen und ähnliche Massnahmen gesteuert werden. «Betriebsbedingte Kündigungen werden sich jedoch nicht in allen Fällen vermeiden lassen», schreibt Cablecom weiter. Die Zahl der Kündigungen lasse sich noch nicht beziffern, sagte Cablecom-Sprecher Marc Maurer auf Anfrage.

Sozialplan für Betroffene

Man habe in beiden Ländern mit den Sozialpartnern einen intensiven Dialog geführt, um Wege zu finden, wie Kündigungen vermieden oder deren Folgen für die Betroffenen gemildert werden könnten. Im Zuge dieser Gespräche sei ein Sozialplan beschlossen worden.

Dieser enthalte unter anderem eine Beschäftigungsgarantie für Mitarbeiter, die älter als 58 Jahre seien, sagte Maurer. Zudem gebe es eine Verlängerung der Kündigungsfrist für die Betroffenen. Diese würden auch bei der Suche nach einer neuen Stelle begleitet. Wenn sie etwas finden würden, bevor die Kündigungsfrist ablaufe, könnten sie früher gehen, sagte der Konzernsprecher.

Auch die Gewerkschaften zeigten Verständnis: «In intensiven und erfolgreichen Verhandlungen ist es uns gelungen, eine für alle Seiten tragbare Lösung zu finden», erklärte Giorgio Pardini, von der Geschäftsleitung der Gewerkschaft Syndicom: «Die sozialverträgliche Umsetzung der geplanten Massnahmen stand für uns an oberster Stelle.»

Die Arbeitsplatzstreichungen sind die ersten von Cablecom in diesem Jahrzehnt. Der letzte Abbau habe 2009 stattgefunden, sagte Maurer. Seither sei man kontinuierlich gewachsen und habe rund 300 Stellen geschaffen.

Doppelspurigkeiten vermeiden

Mit dem jetzigen Abbau wolle UPC Cablecom unter anderem Doppelfunktionen vermeiden, die sich nach der Zusammenlegung der schweizerischen mit der österreichischen Ländergesellschaft ergeben hätten.



UPC Cablecom plant 250 Stellenabbau für die nächsten drei Jahren. /

UPC Austria und UPC Cablecom hatten Ende Juli 2014 die Gründung einer gemeinsamen Regionalorganisation innerhalb des amerikanischen Kabelnetzkonzerns Liberty Global angekündigt.

Der Abbau betreffe alle Standorte in beiden Ländern, sagte Maurer. Es würden aber keine Läden geschlossen. «Die Massnahme hat keine Auswirkung auf die Kunden.

Die Höhe der Einsparungen würden nicht bekannt gegeben, sagte Maurer. Das Geld werde in den substantiellen Ausbau der Kabelnetze in beiden Ländern investiert. Hier stehe die Einführung der neuen Übertragungstechnik Docsis 3.1 in den nächsten Jahren bevor.

Höhere Surfgeschwindigkeiten

Damit sind Surfgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich. Zudem werde das Glasfasernetz ausgebaut. Derzeit liegt das Spitzentempo in gewissen Regionen bei 500 Megabit pro Sekunde. Gleichzeitig solle ein Teil der Einsparungen in die Entwicklung neuer Produkte investiert werden. Hiermit wolle man die Position von UPC Cablecom gegenüber der Konkurrenz stärken.

Dagegen habe der Stellenabbau nichts mit der jüngsten steilen Aufwertung des Frankens zu tun, sagte Maurer. Die Streichungen seien alleine die Folge des Zusammengehens der beiden Länderorganisationen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hatte am 15. Januar den Euro-Mindestkurs von 1,20 Fr. fallengelassen, worauf der Franken sich abrupt aufwertete.

Anders tönt es indes aus Österreich: Durch die massive Franken-Aufwertung seien die Lohnkosten in der Schweiz verglichen mit Österreich nochmals um 20 Prozent gestiegen, sagte Kristek. Deshalb sei die Schweiz vom Stellenabbau deutlich stärker betroffen und die Reduktion in Österreich abgeschwächt worden.

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