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Zugunglück wegen Überfahren eines Signals

Bern - Das Zugunglück in Rafz ZH vor einer Woche ist auf das Überfahren eines Signals zurückzuführen. Das gab die SBB bekannt. Beim Unglück waren sechs Personen verletzt worden, eine davon schwer.

nir / Quelle: sda / Freitag, 27. Februar 2015 / 09:49 h

"In beiden Unfallzügen waren je ein Lokführer und ein Anwärter im Führerstand", sagte SBB-Zugführungsleiter Mani Haller am Freitag vor den Medien in Bern. Nicht der Auszubildende, sondern der erfahrene Lokführer der S-Bahn habe das Rotlicht missachtet. Weshalb er dies getan habe, sei unklar und Gegenstand der laufenden Untersuchungen.

Laut Haller gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl Personen im Führerstand und der Unfallhäufigkeit. Aktuell seien im Personenverkehr 2500 Lokführer und 130 Anwärter im Einsatz. "Auf jedem zehnten Zug ist die Führerkabine doppelt besetzt." Dass dies beim Unfall in Rafz in beiden Zügen der Fall war, sei Zufall.

Im Interregio sei der Lehrling am Steuer gewesen, sagte Haller. Ihm kommt gemäss ersten Erkenntnissen der SBB keine Schuld am Unfall zu. Dieser Lokführer durchfuhr um 06.41 Uhr vorschriftsgemäss und mit Signalerlaubnis mit Tempo 110 von Zürich her den Bahnhof Rafz und kollidierte Sekunden später seitlich mit der still stehenden S-Bahn.

Schwerverletzter ansprechbar

Die Lok und fünf Wagen der Interregio-Komposition entgleisten beim Unfall. Der 49-jährige Lokführer des Interregios, der den Auszubildenden begleitete, wurde schwer verletzt. "Der Mann liegt nach einer Operation ansprechbar auf der Intensivstation und schwebt nicht in Lebensgefahr", sagte SBB-Chef Andreas Meyer sichtlich erleichtert.

Der Lokführeranwärter, der den Interregio steuerte, kann das Spital voraussichtlich in den nächsten Tagen verlassen. "Ihm geht es gut", sagte Haller. So gut, dass er in einem Monat die Lokführerprüfung ablegen wolle.

Auch fünf Passagiere waren bei der Kollision leicht verletzt worden. Ursprünglich war von vier verletzten Reisenden die Rede gewesen.



Beim Unfall in Rafz wurden sechs Personen verletzt. /

"Am (heutigen) Freitagmorgen meldete sich eine Frau mit einem Unterschenkelbruch, der ebenfalls auf den Unfall zurückzuführen ist", sagte Meyer.

Tempo 40 bei Wendungen

Der Sachschaden an den beiden Zügen beträgt nach Angaben der SBB gemäss ersten Schätzungen "mehrere Millionen Franken". Meyer sagte, er sei froh, dass nicht mehr passiert sei. "Das Ganze ist einigermassen im Rahmen abgelaufen."

Trotzdem hat die SBB als Konsequenz aus dem Unglück erste Vorsichtsmassnahmen ergriffen: Züge, die gewendet haben, dürfen ab Montag bis auf weiteres in der ganzen Schweiz im Regional-, Fern- und Güterverkehr bis zum ersten Signal höchstens 40 Stundenkilometer erreichen. "Diese Empfehlung kommt aus Lokführerkreisen", sagte SBB-Infrastrukturchef Philippe Gauderon.

Damit steige die Wahrscheinlichkeit, "dass bei Situationen wie in Rafz der Zug noch vor dem Gefahrenpunkt gestoppt werden kann". Die Untersuchungen der SBB kommen zum Schluss, dass das Unglück vor Wochenfrist mit Tempo 40 hätte verhindert werden können.

Als nach dem missachteten Rotlicht die Zwangsbremsung bei der S-Bahn ausgelöst wurde, war der Zug bereits mit 59 Stundenkilometern unterwegs und kam erst knapp 100 Meter nach dem Signal zum Stillstand.

Keine technischen Mängel

Der Bahnhof Rafz verfüge über moderne Sicherungsanlagen, sagte SBB-Sicherheitschef Hans Vogt. Diese hätten auch einwandfrei funktioniert. Die Abfahrverhinderung sei jedoch auf durchfahrende Züge ausgerichtet - die S-Bahn aber hatte gewendet und sei deshalb von der Zugbeeinflussung nicht gebremst worden.

Zusätzliche Sicherungskomponenten seien nur vorgesehen, wenn im Wochendurchschnitt mindestens ein Zug pro Tag wende. Das sei in Rafz Richtung Schaffhausen jedoch nicht der Fall. "Solche Systeme sind aufwendig und teuer", sagte Vogt. Deshalb würden sie nicht flächendeckend installiert.

Gemäss SBB wird künftig das moderne ETCS-System Level 2 sicherstellen, dass irrtümliche Abfahrten nach dem Wenden technisch unmöglich sind. Die netzweite Einführung dieses Systems ist bis 2030 geplant.

Zudem soll ab April eine Warn-App eingeführt werden. "Alle Lokführer haben heute einen iPad im Führerstand", sagte Gauderon. Dieses soll künftig die Beschleunigung der Züge registrieren. Liegt keine Fahrberechtigung vor, wird der Lokführer akustisch und visuell gewarnt.

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