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Verlässt Prinz Harry die Armee?Prinz Harry (30) hat Berichten zufolge beschlossen, die britische Arme hinter sich zu lassen.flok / Quelle: Cover Media / Freitag, 27. Februar 2015 / 20:03 h
Die britische Zeitung 'The Evening Standard' berichtete, der rothaarige Prinz habe sich dazu entschlossen, seine militärische Karriere nach zwei Einsätzen in Afghanistan an den Nagel zu hängen. Stattdessen wolle er sich in Zukunft wohltätiger Arbeit und Feldprojekten in Afrika widmen.
Bestätigt wurde die Meldung bisher noch nicht, ein Sprecher der Armee verweigert jeglichen Kommentar. Der Kensington Palast will sich zwar ebenfalls nicht zu dem Bericht äussern, veröffentlichte allerdings ein Statement. «Prinz Harry konzentriert sich momentan auf seine Arbeit und unterstützt das Genesungsprojekt des Verteidigungsministeriums, um sicherzustellen, dass diejenigen, die verwundet, verletzt oder krank wurden, angemessene Genesungspläne und die notwendige Unterstützung, die sie brauchen, erhalten», hiess es in der Stellungnahme. Keine Bestätigung Dennoch sind sich viele Medien sicher, dass die Nachricht der Wahrheit entspricht. Bestätigt wurde die Meldung bisher noch nicht, ein Sprecher der Armee verweigert jeglichen Kommentar. /
'Sky News' beteuerte, eine Bestätigung zu haben, auch das 'People'-Magazin will Insiderinformationen erhalten haben. Übereinstimmend mit dem Statement sind Berichte, Harry wolle sich mehr um seine Arbeit mit verwundeten Soldatinnen und Soldaten kümmern. Vielen hilft der Prinz dabei, Arbeit oder neue Rollen im Militär zu finden. «Er brennt für diese Arbeit», berichtete ein Insider gegenüber 'People'. «Er hat das Gefühl, dass er diese Position in der Zukunft nutzen kann, abgesehen von seiner Rolle im Militär.» Andere Richtung 'The Evening Standard' behauptete, Harry hätte diese Option schon seit längerer Zeit in Betracht gezogen. Zwar habe er seine Zeit in der Armee sehr genossen, dennoch glaube er, dass es nun soweit ist, eine andere Richtung einzuschlagen. «Er wird sich auch auf seine Wohltätigkeitsarbeit konzentrieren und darauf, die Not von verletzten Soldaten weiterhin ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.»
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