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SMA: Krokus gegen Blockflötengesichter

Am Freitagabend wurden im Zürcher Hallenstadion die Swiss Music Awards verliehen. Die grossen Gewinner hiessen Krokus. Ein mehr als würdiger Preisträger: mit über 15 Millionen verkauften Platten ist Krokus die grösste Schweizer Rock'n'Roll-Band aller Zeiten.

Sascha Plecic* / Quelle: news.ch / Samstag, 28. Februar 2015 / 01:29 h

Das Röck'n'Röll-Ungetüm von Meh-Dräck-Hudu Chris Von Rohr sorgt seit 40 Jahren beispiellos auf der ganzen Welt dafür, dass Schweiz weniger Schweden ist - und schon gar kein Käse. Dafür gab's den «Outstanding Achievement Award» von der SMA-Jury.

32 Jahre nachdem Krokus als erste einheimische Band überhaupt das Hallenstadion in Zürich ausverkauften, stehen die Solothurner Hardrocker auf derselben Bühne und nehmen anlässlich der SRF-Live-Veranstaltung den längst verdienten (Lifetime) Award entgegen. Vom seltsamen Laudator Roger Köppel, der die Bühne «nutzte» und tatsächlich Krokus mit seiner rechtspolitischen Weltwoche vergleicht: Jeder konsumiere es, die wenigsten stünden dazu. Chris Von Rohr dankte einmal mehr in seiner ureigenen Mischung aus Coeur Soleure und Önglisch: «Mersssi Roschee, isch e herte Mocke gsi!» und appelliert an junge Bands: «Zieht's döre u löt nech nid ungerchriege vo dene Blöckflötegsichter da usse!» Was für eine erfrischende Ansage! Und wenn man Chris so zuhört, schwelgt man selber zurück.

Volle Hütte, volle Blusen

Dieses legendäre Konzert 1982 war Teil der ersten grossen Welttournee, die Krokus auf dieselbe Stufe wie die damalige New Wave Of British Heavy Metal (Judas Priest, Iron Maiden, Def Leppard, etc.) hievte. Das Album «One Vice At A Time» ist mit seinen Krachern «Long Stick Goes Boom», «Bad Boys Rag Dolls» oder «To The Top» nach wie vor ein Meilenstein der Hardrock-Geschichte. Damit öffneten sich sämtliche Tore zur Rock'n'Roll-Pforte, denen kein Mitzwanziger widerstehen konnte: Sex, Drugs and Rock'n'Roll.

Headhunter sprengt alle Rekorde

Krokus hatten innerhalb der letzten zwei Jahre drei Killer-Alben hingelegt: «Metal Rendez-Vous» (1980) mit «Tokyo Nights», «Hardware» (1981) mit dem atemberaubenden «Winning Man» und das besagte «One Vice At A Time» (1982), das akustisch drauf her preschte, als würde man «Touch Too Much» von AC/DC und «Black Dog» von Led Zeppelin in Endlosschlaufe hören. Das waren alles Longplayers, die die damalige Form von AC/DC, mit denen Krokus oft verglichen wurden, bis auf «Back In Black» locker übertrafen. Das schmeckte den vermeintlich Grossen natürlich nicht, schon gar nicht, als Krokus ins AC/DC-Vorprogramm gebucht wurden und die Australier vor ihren eigenen Fans an die Wand spielten. Resultat: Krokus wurde mit sofortiger Wirkung aus der Tour gekickt. Was für eine Ehre! Denn man wusste, dass das aktuelle Krokus-Goldmaterial längst nicht alles war, was man im Patronengurt hatte. Die grösste Rakete sollte noch kommen: der mit US-Platin (!!!) belohnte kommerziell alles überstrahlende Meilenstein «Headhunter».

Ehrenbürgerschaft von Memphis und Storace's Absage an AC/DC

Dass es schwer ist, in Amerika sesshaft zu werden, weiss jeder, der schon mal eine Green Card beantragt hat. Dass sich fünf langhaarige Hardrocker aus Solothurn die nicht nur erspielten, sondern sogar die Ehrenbürger-Urkunde von Memphis/Tennessee bekamen, zeigt, welche Bedeutung Krokus für die damalige internationale Musikszene hatten. Die Band war auf allen Positionen grundsolide aufgestellt, und ganz vorne der Vollblutstürmer: Marc Storace. Er klang mindestens so gut und druckvoll wie Bon Scott von AC/DC. Als dieser im Februar 1980 tragischerweise um's Leben kam, wurde Storace vom AC/DC-Management angefragt, bei den Giganten einzusteigen. Der gebürtige Malteser lehnte dankend ab: «Wir standen am Anfang unserer Karriere, genossen den Erfolg. Wir dachten, Krokus sei die beste Sache seit Elvis Presley. Ich kannte AC/DC damals so gut wie gar nicht, hörte lieber Led Zeppelin oder Deep Purple. Ausserdem ging Krokus gerade auf die Hardware-Tournee.



Köppel lobt Krokus. /

Ein Band-Wechsel kam für mich nicht in Frage.» Und tatsächlich schien sich drei Jahre später eine Wachablösung abzuzeichnen: AC/DC stellte Krokus' «Headhunter» ein sackschwaches «Flick Of The Switch»-Album entgegen - was in etwa war wie Real Madrid gegen Xamax Neuchatel. Da kann man schon mal grössenwahnsinnig werden.

Mit Von Rohr geht der Dräck

«The music business is a cruel and shallow money trench, a long plastic hallway where thieves and pimps run free, and good men die like dogs. There's also a negative side», ist ein berühmtes sarkastisches, aber ziemlich zutreffendes Branchen-Zitat von Hunter S. Thompson, dem Iggy Pop unter den Journalisten. Und das mussten auch Krokus merken: Wenn Edelmetall und Bunny-Halskettchen blenden, sind Diebe und Zuhälter nicht weit, um Dich zu bezirzen und Dir alles abzunehmen, was Du besitzt. Eine Legende besagt, dass Ami-Manager Butch Stone den naiven Solothurner Superstars für das «Eat The Rich»-Video mit Karton-Gitarren-Requisiten und paar Statisten in Mad-Max-Fellen über eine Viertelmillion Dollar verrechnete. Das ist im Nachhinein kaum zu glauben, aber mit solchen Aktionen schmolzen die Konten und auch das gegenseitige Vertrauen. Schliesslich verliess Chef Chris Von Rohr 1984 die Band, nachdem man sich bandintern auch noch gegenseitig wegen Frauengeschichten in die Haare bekam (Blick berichtete auf der Frontseite, welche die Liaisons zu Hause lasen). Und mit Von Rohr ging auch der bandcharakterisierende Dräck, welcher den Jungs den Aufstieg in den internationalen Hardrock-Olymp bescherte.

Back To Hundsverlochete

Folge-Alben wie «The Blitz» besiegelten den Untergang des Schiffs ohne Kapitän. Das US-Management stellte sie plötzlich in die Hairmetal-Ecke - und Von Arb, Storace & Co. nickten willig ab. Das konnte nicht gut kommen. Die weiteren Releases sind überhaupt nicht erwähnenswert, weil sie nichts mehr mit Krokus zu tun hatten. Das war wie Black Sabbath mit Tony Martin - einfach Müll. Eine reine Karaoketruppe, die bisweilen nur aus Marc Storace und paar Studiomusikern bestand. Das wiederspiegelte sich in den Lokalitäten, wo diese Trümmerband mit dem grossen Namen auftrat: Pub- und Barfestivals waren noch die hippsten Orte.

Hoodoo steuert zurück auf den Sunset Strip

Mit «Hoodoo» hauchte Chris Hudu Von Rohr 2008 der Band unter tosendem internationalem Medienapplaus wieder den Dräck ein, den sie brauchte, um Krokus zu sein: Und wie sie das waren. Wieder reihte sich ein Killertrack an den anderen, ein elf-track-starkes Album, welches es wieder mit den ganz Grossen aufnehmen konnte. Und siehe da: Sieben Jahre und ein weiteres nicht so spektakuläres Album («Dirty Dynamite») später steht die erste US-Tour seit dreissig Jahren an. Angefangen auf der Monsters Of Rock Cruise in Florida und standesgemäss endend im legendären Whisky-A-Gogo am Sunset Strip in Los Angeles.

In dem Sinne: grossen Respekt, herzliche Gratulation zum mehr als verdienten "Outstanding Achievement Award"
und ein inbrünstiges Danke für den Lifetime-Dräck-Song aller Dräck-Songs: «Down The Drain». («One Vice At A Time»)

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