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Ständerat gegen Trennung von Grund- und Zusatzversicherung

Bern - Krankenkassen sollen Grund- und Zusatzversicherung weiterhin unter einem rechtlichen Dach führen dürfen. Der Ständerat hat es am Montag abgelehnt, über eine strikte Trennung zu diskutieren.

fest / Quelle: sda / Montag, 2. März 2015 / 20:28 h

Auf Antrag der Gesundheitskommission lehnte er es ab, auf einen Vorschlag des Bundesrats einzutreten. Der Entscheid fiel mit 24 zu 17 Stimmen. Die Mehrheit sah keinen Handlungsbedarf, nachdem das Parlament im letzten Jahr den Risikoausgleich verfeinert und die Aufsicht über die Krankenkassen gestärkt hatte. Auch die deutliche Ablehnung der Initiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» im letzten September spielte bei dem Entscheid eine Rolle. Diese habe auch die Senkung der Verwaltungskosten zum Ziel gehabt, sagte Kommissionssprecher Urs Schwaller (CVP/FR). Die Kosten würden aber steigen, wenn eine «chinesische Mauer» die Nutzung jeder Synergie zwischen Grund- und Zusatzversicherung verhindern würde. Dem widersprach Hans Stöckli (SP/BE), der für Eintreten auf die Vorlage warb. Kassen mit getrennten Grund- und Zusatzversicherungen hätten erfahrungsgemäss tiefere Kosten, sagte er. Zudem könnten Quersubventionierungen weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Die verschärfte Aufsicht komme nämlich nur dann zum Zug, wenn es eine Transaktion gebe - und daran fehle es innerhalb einer Gruppe in der Regel.



Keine Trennung der Krankenversicherungen: Der Ständerat stimmte 24 zu 17 Stimmen. /

Einblick nur in Transaktionen

Bei der Revision der Krankenkassenaufsicht hatten sich die Räte letztes Jahr dagegen ausgesprochen, dass die Aufsichtsbehörde Einblick in die Finanzflüsse innerhalb einer Versicherungsgruppe bekommen soll. Sie stimmten aber zu, dass Transaktionen zwischen Grundversicherern und anderen Unternehmensteilen beaufsichtigt werden können. Heute bieten 14 der 59 Versicherer, die rund 15 Prozent der Versicherten vertreten, die Grund- und Zusatzversicherung unter einem Dach an. Der Bundesrat schlägt vor, dass diese in getrennten juristischen Einheiten geführt werden müssen. Versicherungsgruppen müssten ausserdem sicherstellen, dass es keinen Datenaustausch gibt zwischen der Grundversicherung und ihren übrigen Versicherungsgesellschaften. Dies soll für mehr Transparenz sorgen und Quersubventionierungen verhindern. Zudem soll die zusätzliche Schranke zwischen Grund- und Zusatzversicherung den Datenschutz verbessern und der Risikoselektion entgegenwirken. Diese Vorschläge waren zunächst Teil des Gegenvorschlags, den der Bundesrat der Einheitskassen-Initiative gegenüberstellen wollte. Auf diesen hat er nach Kritik aus dem Parlament verzichtete. Der Krankenkassen-Dachverband santésuisse geht davon aus, dass die Trennung von Grund- und Zusatzversicherung rund 400 Millionen Franken im Jahr kosten würde. Die Vorlage geht nun an den Nationalrat.



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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Versicherungen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu Die aktuellen Daten des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zeigen, dass im November 2023 insgesamt 98.011 Menschen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos registriert waren. Dies sind 4.448 Personen mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote ist somit von 2,0% im Oktober auf nunmehr 2,1% gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich die Zahl der Arbeitslosen um 6.684 Personen erhöht (+7,3%). Fortsetzung


Kontroverse zu Kostenübernahme von Medikamenten für krebskranke Kinder Der Bundesrat sieht sich nicht veranlasst, die Einzelvergütung von Medikamenten speziell bei krebskranken Kindern zu verbessern. Seiner Einschätzung, die Krankenversicherer würden den jährlich rund 270 eingereichten Gesuchen für eine Kostengutsprache nahezu zu hundert Prozent entsprechen, widerspricht der Dachverband «Kinderkrebs Schweiz». Fortsetzung


Wirtschaft

Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch Renault erweitert sein Sortiment an Elektrofahrzeugen mit der Einführung des Renault 5 E-Tech Electric. Dieses elektrisch betriebene Auto basiert auf einer neuen Plattform und markiert einen wichtigen Schritt des französischen Automobilherstellers in Richtung Elektrifizierung. Denn die gleiche Plattform wird auch für den elektrischen Renault 4, den Alpine A290 und den elektrischen Nissan Micra verwendet werden. Fortsetzung


Die Zukunft des Essens: Virtual Dining und Food Delivery In einer sich ständig weiterentwickelnden und digitalisierten Welt haben Virtual Dining und Food Delivery einen immer grösser werdenden Einfluss auf unsere Essgewohnheiten und die Art, wie wir uns mit Essen auseinandersetzen. Diese Trends revolutionieren nicht nur die Gastronomie, sondern verändern auch die Erwartungen und Gewohnheiten der Kunden. Doch was bedeutet das genau für Kunden und Restaurants? Fortsetzung


Gesundheit

Die Kunst des Atmens: Eine ganzheitliche Betrachtung Das Atmen ist eine der fundamentalsten Funktionen unseres Körpers. Es geschieht automatisch, ohne dass wir darüber nachdenken müssen, und doch ist seine Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden immens. In diesem Artikel werden wir uns mit verschiedenen Aspekten des Atmens befassen und wir werden erkunden, warum richtiges Atmen so wichtig ist und wie man es erlernen kann. Fortsetzung


Von Tabak zu Technologie: Wie E-Zigaretten und Vaporizer die Rauchgewohnheiten revolutionieren Die Revolution im Bereich des Rauchens, die durch den Übergang von herkömmlichen Zigaretten zu technologiebasierten Alternativen wie E-Zigaretten und Vaporizern eingeleitet wurde, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Tabakkonsums. Fortsetzung


Parlament

Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung


Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung


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Der Exodus von X: Auch Schweizer Kantone verlassen Plattform X Immer mehr Menschen und Institutionen verlassen die Plattform X, wodurch sie zunehmend an Bedeutung verliert. Sowohl Kantone als auch Unternehmen haben sich in der Ära Elon Musk von X verabschiedet. Fortsetzung


50 überarbeitete oder neue Berufe eingeführt Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat im Jahr 2023 insgesamt 50 neue oder überarbeitete Berufe genehmigt und eingeführt: 23 in der grundlegenden beruflichen Ausbildung und 27 in der höheren beruflichen Bildung. Fortsetzung


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