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Davos erster Finalist

Der HC Davos steht erstmals seit vier Jahren und seinem letzten Meistertitel wieder im Playoff-Final. Die Davoser gewinnen mit 3:1 auch das vierte Halbfinalspiel gegen den SC Bern.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 24. März 2015 / 22:36 h

Für den jungen, sich im Umbruch befindenden HC Davos stellt die Finalqualifikation ein Grosserfolg dar. Vor dieser Saison hatte Davos seit 2011 keine Playoff-Serie mehr gewonnen. Die Qualifikation beendeten die Bündner bloss auf Platz 5. Doch die Davoser machen das ausgezeichnet, was die Fans jeweils lautstark verlangen: kämpfen und siegen! Wie schon in Spiel 1 in Bern, als das Team von Arno Del Curto erst 11,5 Sekunden vor Schluss noch ausgeglichen und danach in der Overtime gewonnen hatte (3:2), setzte sich der HC Davos auch im vierten Spiel wieder nach einem Rückstand durch. In der Viertelfinalserie gegen Zug war den Davosern sogar bei allen vier Siegen die Wende nach Rückständen gelungen.

Und Bern? Von den Mutzen gab es nichts Neues zu berichten. Wieder zeigten die Berner gute Ansätze. Aber die Ineffizienz vor dem gegnerischen Gehäuse vermochten sie trotz intensivem Schusstraining seit dem samstäglichen Spiel 3 nicht abzulegen. Das Führungstor nach 17 Minuten durch den Finnen Jesse Jönsuu fiel erst noch auf zufällige Art und Weise. Der Davoser Samuel Walser lenkte den Puck unglücklich und unhaltbar für Leonardo Genoni ins eigene Netz ab.

Leo Genoni gewann auch das vierte Duell gegen Marco Bührer wieder klar. Genoni gelangen 29 Paraden. Bührer hingegen kam während der ersten zwei Drittel wieder nur auf zehn Paraden. Zwischen der 28. und der 39. Minute liess er drei von fünf Schüssen auf sein Tor passieren. Bührer verschuldete zwar keines der Gegentore direkt, andererseits gelangen ihm Glanzparaden erst zu Beginn des Schlussabschnitts.

Der SC Bern scheiterte aber gewiss nicht wegen Marco Bührer im Halbfinal sang- und klanglos, sondern wegen der miserablen Chancenverwertung. Es war bezeichnend für Berns Vorstellung in der Offensive, dass der einzige Treffer eigentlich ein Davoser Eigengoal war. Immer wieder stellten sich die Berner im Angriff ungeschickt an. Philippe Furrer verzögerte aus guter Abschlussposition den Schuss, wurde danach gestört und brachte bloss noch einen harmlosen Abschlussversuch zu Stande (7.). In zwei seiner fünf Powerplay-Chancen brachten die Berner nicht einmal einen Schuss zu Stande. Thomas Ruefenacht lupfte in der 12. Minute vor dem offenen Tor den Puck über die Latte. In der 19. Minute rutschten gleich zwei Berner am Puck vorbei. Und in der 37.



Finale! /



Männer unter sich: Rudelbildung. /

Minute hätte Bud Holloway den 2:2-Ausgleich erzielen können, wenn es ihm in Überzahl gelungen wäre, die Scheibe vor dem gegnerischen Goal unter Kontrolle zu bringen.

Und so kam es, wie es kommen musste. Statt 2:0 oder 3:0 führte Bern bis zur 28. Minute lediglich mit einem Tor Unterschied. Und innerhalb von zehn Minuten und 47 Sekunden realisierte Davos mit drei Goals zum 3:1 die Wende. Die schwedischen Könner erzielten die Tore: Marcus Paulsson, der PostFinance-Topskorer, erzielte seine Saisontore Nummer 17 (1:1) und 18 (3:1). Dazwischen hatte Dick Axelsson, der nach zwei Partien Verletzungspause wieder mittun konnte, das 2:1 markiert. Das 3:1 realisierte Davos in Überzahl. Bei den ersten beiden Treffern überliefen die Davoser Angreifer die überforderten Berner Söldnerlinie mit Justin Krueger, Marc-André Gragnani, Bud Holloway, Byron Ritchie und Jesse Jönsuu.

Bern als Zweiter der Qualifikation ist bei weitem nicht der erste Favorit, der eine Serie gleich mit 0:4 gegen einen vermeintlichen Aussenseiter verlor. Seit in den Playoffs mit dem Modus «best of 7» gespielt wird, passierte das bereits zum sechsten Mal. Zuletzt gewannen die ZSC Lions vor drei Jahren als Siebenter der Qualifikation sowohl in den Viertelfinals gegen Davos (2.) wie in den Halbfinals gegen Zug (1.) mit 4:0 Siegen. Die Zürcher wurden damals in sieben Spielen gegen Bern auch Meister.

Der HC Davos befindet sich vor dem Final zumindest in einer blendenden Ausgangslage. Der Final ist erreicht, und die Ermittlung des Finalgegners wird zwischen den ZSC Lions und Genève-Servette mindestens zwei weitere, kraftraubende Partien beanspruchen. Und im Final wird auch Reto von Arx, der seit dieser Woche wieder voll mit der Mannschaft mittrainiert, sein Comeback geben. Davos - Bern 3:1 (0:1, 3:0, 0:0)
6018 Zuschauer. - SR Stricker/Wiegand, Espinoza/Kaderli. - Tore: 17. Jönsuu 0:1 (Eigentor Samuel Walser). 28. Paulsson (Lindgren) 1:1. 33. Axelsson (Simion, Samuel Guerra) 2:1. 39. Paulsson (Sciaroni, Forster/Ausschluss Ruefenacht) 3:1. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Paulsson; Martin Plüss.

Davos: Genoni; Félicien Du Bois, Samuel Guerra; Heldner, Forster; Jan von Arx, Paschoud; Schneeberger; Ambühl, Redenbach, Paulsson; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Sciaroni, Samuel Walser, Dino Wieser; Simion, Corvi, Jörg; Gregory Hofmann.

Bern: Bührer; Beat Gerber, Gragnani; Flurin Randegger, Blum; Krueger, Philippe Furrer; Kreis, Sandro Wiedmer; Holloway, Ritchie, Jönsuu; Tristan Scherwey, Martin Plüss, Bertschy; Alain Berger, Ruefenacht, Simon Moser; Reichert, Gardner, Pascal Berger.

Bemerkungen: Davos ohne Reto von Arx und Koistinen, Bern ohne Kobasew, Jobin (alle verletzt) und Cloutier (überzähliger Ausländer). - Lattenschuss Reichert (12.). - Timeout Bern (58.).

 


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