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Gillian Anderson: Gleiche Bezahlung bleibt ein ThemaSchauspielerin Gillian Anderson (46) sieht es nach wie vor als grosses Problem an, dass Männer und Frauen unterschiedlich bezahlt werden.nir / Quelle: Cover Media / Dienstag, 31. März 2015 / 14:49 h
Die Schauspielerin ('The Fall') ist am besten als Agentin Dana Scully aus der TV-Serie 'Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI' bekannt. 1998 gab es den ersten Film zur Sendung, zehn Jahre später folgte ein zweiter.
Während der kompletten Serie bekam Gillian weniger Gehalt als ihr Kollege David Duchovny (54, 'Californication') bezahlt und konnte erst bei der zweiten Verfilmung eine gleichrangige Gage aushandeln. «Ja, das ist noch immer ein Problem. Die Schauspielerin findet die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern nicht komisch. /
Auf sehr, sehr grosse Weise, inklusive etwas, was vor Kurzem und unverschämt war und worüber ich jetzt nicht wirklich reden kann, aber ja, das ist immer noch in voller Blüte», grummelte sie in einem Interview mit 'The Big Issue'. «In den 90ern gab es eine Zeit, in der es okay war, darüber zu sprechen und dann gab es in den 2000ern eine Zeit, in der die Leute noch darüber sprechen wollten. Meine Reaktion [jetzt gerade] war: 'Ja, das ist passiert, aber das war damals, dieses passiert jetzt.' Tatsache ist, es war nicht nur damals - heute passiert es auch noch.» Dankesrede Das Thema wird derzeit ohnehin in Hollywood heiss diskutiert: Patricia Arquette (46, 'True Romance') nutzte ihre Dankesrede bei den Oscars, als sie für ihre Rolle in 'Boyhood' als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet wurde, um darauf hinzuweisen. Im kommenden Jahr soll es 'Akte X' wieder ins Fernsehen schaffen, möglicherweise beschäftigt sich Gillian ja deswegen aktuell so sehr mit dem Thema. Seitdem sie in der Serie auftrat, wurde die dreifache Mutter ihre Rolle übrigens nie wieder richtig los: «Es ist die Geschichte meines Lebens! Gerade neulich wieder wollte jemand, der ein Science-Fiction-Buch gelesen hat, bei dem ich Co-Autorin war, mit mir darüber reden, dass das, was in dem Buch passiert, ihm in seinem wahren Leben passiert sei. Also ja, die Leute wollen immer mal wieder meine Meinung zu etwas hören», lächelte Gillian Anderson.
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