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Winner- und Kultfiguren unter sich

Es ist der Playoff-Final von Protagonisten aus zwei Schweizer Epizentren der Leistungskultur. Sowohl der auf Erfolg getrimmte ZSC als auch der wieder an die Spitze vorgestossene HCD werden von Winner-Typen geführt.

nir / Quelle: Si / Mittwoch, 1. April 2015 / 19:36 h

Seit der Jahrtausendwende beanspruchten die Lions und Davos das nationale Rampenlicht mehrheitlich für sich. Je fünfmal stemmten die unangefochtenen Hauptdarsteller der letzten eineinhalb Dekaden die Meister-Trophäe in die Höhe. Das beidseits reichhaltige Palmarès und hochkarätige Personal versprechen einen Hockey-Klassiker par excellence.

Vor dem finalen Rendez-vous der erfolgreichsten Hockey-Organisationen der letzten 15 Jahre ist der gegenseitige Respekt nahezu greifbar. Arno Del Curto, seit 1996 ununterbrochen beim gelben (Eis-)Riesen engagiert und fünffacher Meistercoach, nimmt vor seinem neunten Playoff-Endspiel eine Einschätzung vor, die schon fast wie eine Laudatio klingt: «Zürich ist eine faszinierende Mannschaft. Immer wenn sie zulegen musste, dann legte sie zu - während der gesamten Saison. Das beeindruckt mich.»

Mathias Seger, der Verteidiger mit dem grössten Charisma aller NLA-Captains, wie Del Curto fünffacher Champion und quasi der ZSC-Gegenentwurf zum HCD-Chefstrategen, überhäuft den Herausforderer ebenfalls mit Komplimenten: «Wir wissen, dass sie vor Selbstvertrauen strotzen und sehr gut durch die Serien gekommen sind. Davos hat bisher immer im richtigen Moment gewonnen.»

Auf hohem Niveau erneuert

Der HCD benötigte in der Tat nur zehn Spiele, um nach dreimaligem Out in der ersten Runde erstmals seit dem 30. Titelgewinn vor vier Jahren wieder in den Final vorzustossen. Statistische Kennzahlen genügen allerdings nicht zur exakten Einordnung des sportlichen Efforts.

Das Bündner Comeback auf höchstem Niveau ist im Gesamtkontext zu beurteilen. Der Rekordmeister hat einen beträchtlichen personellen Wandel hinter sich, womöglich den umfassendsten in der 19-jährigen Epoche von Del Curto. Im vergangenen Frühling verlor der Klub mehrere langjährige Schlüsselfiguren, unter ihnen die Ikone Sandro Rizzi, und umgerechnet den Erfahrungsschatz von 54 HCD-Saisons.

Im Sommer tätigten die Davoser Entscheidungsträger dann sechs Transfers mit einer beinahe hundertprozentigen Erfolgsquote. Félicien Du Bois übernahm sofort den Part des defensiven Leaders des lange verletzten Patrons Beat Forster. Das Sturmtrio mit Dick Axelsson, Dario Simion und Mauro Jörg, vor dem Wechsel zum HCD teilweise stagnierend oder zumindest nur selten dem Potenzial entsprechend, blieb nicht unberechenbar, sondern erweiterte das offensive Spektrum der Equipe um einen zweistelligen Prozentsatz.

Und in der Abwehr sorgten kräftige und jugendliche Emporkömmlinge wie Fabian Heldner (18), Simon Kindschi (18), Sven Jung (20) und Claude-Curdin Paschoud (20) dafür, dass die Hoffnung auf eine vielversprechende Zukunft die wegen der prominenten Abgänge überwiegend negativen Prognosen überraschend schnell marginalisierte.

Seit dem Auftakt der Knock-out-Phase brilliert der HCD in der eigenen Zone wie kaum ein anderer NLA-Topklub. In zehn Partien haben die Bündner im Schnitt knapp 1,8 Treffer zugelassen, in der makellosen Serie gegen den weitgehend ratlosen Qualifikationszweiten Bern sogar nur fünf Gegentore in 249 Minuten.

«Vor der Saison hatte ich Zweifel, dass wir derart stark verteidigen könnten und glaubte, wir würden mehr leiden müssen», gesteht Arno Del Curto. «Aber Du Bois hielt alles zusammen. An ihm können sich alle Jungen orientieren. Er verkörpert pure Leadership.»

Die Befürchtungen, die im Zeichen der Erneuerung stehende Saison könnte unter Umständen prekär verlaufen, bewahrheiteten sich nicht. Del Curto hat den Prozess der markanten Verjüngung forciert, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. Er managte innert weniger Jahre die Ablösung der goldenen Generation um Rizzi, Marha, Riesen, Gianola und die Von-Arx-Brüder.

Das grosse Repertoire der Lions

Im Zusammenhang mit dem ZSC ist der Begriff Hockey-Konglomerat mittlerweile passender als Klub. Unter dem Dach der Lions hat sich eine Bewegung formiert, die für Schweizer Verhältnisse beispiellos ist. Offiziellen Angaben zufolge gehören auf allen Stufen 56 Teams und 1207 Spieler zum «Reich der Löwen». In ihre Nachwuchsarbeit investieren die Stadtzürcher jährlich über 3,3 Millionen Franken, dazu leisten sie sich in der NLB die Talent-Filiale GCK.

Über 50 Prozent ihrer Finalisten haben die Lions selber ausgebildet. Immer wieder stossen neue Hoffnungsträger nach. Das Potenzial der sogenannten Pyramide ist unermesslich. «Fällt einer aus, kommt bei uns der nächste Junge», sagt Seger. Der 16-fache WM-Teilnehmer goutiert das kostspielige, aber weitsichtige Konzept. «Das tut der Dynamik gut.»

Gemäss der NZZ wirtschaftet der von Walter Frey geführte Verein mit einem Umsatz in der Höhe von 25 Millionen.



Der ZSC als auch der wieder an die Spitze vorgestossene HCD werden von Winner-Typen geführt. /

Das pekuniäre Volumen des HCD liegt seit der Eigenvermarktung des Spengler-Cups mutmasslich nur minim unter der ZSC-Marke. Das hohe Lohnniveau ist im Rink selbstredend spürbar. Dem früheren Stanley-Cup-Sieger Marc Crawford stehen praktisch in jedem Block erstklassige Arbeitnehmer zur Verfügung.

Zum umfangreichen Repertoire des Titelhalters gehören imposante Spielkunst und Muskelpakete gleichermassen. Das in der Romandie verbreitete Bild der auf Sieg programmierten Maschine stimmt gleichwohl nicht ganz. Auch die Lions haben gelegentlich mit Schwankungen zu kämpfen. Gegen den krassen Aussenseiter Biel benötigte die Nummer 1 der Qualifikation ein siebtes Spiel, in der Begegnung mit Genève-Servette kam der Aufschwung erst nach dem 1:2 in der Serie. «Teilweise spielten wir mit dem Feuer, das kann auch schiefgehen. Im Final wird es nicht mehr funktionieren», warnt Seger. Der 37-Jährige weiss nach 201 Playoff-Spielen im Detail, wovon er spricht.

Spieldaten:
Donnerstag, 2. April (20.15 Uhr). Samstag, 4. April (20.15 Uhr). Ostermontag, 6. April (16.45 Uhr). Donnerstag, 9. April (20.15 Uhr). - Mögliche weitere Termine: Samstag, 11. April (20.15 Uhr). Dienstag, 14. April (20.15 Uhr). Donnerstag, 16. April (20.15 Uhr).

Bisherige Playoff-Duelle:
2013/Viertelfinal: ZSC - HCD 4:3. - 2012/Viertelfinal: HCD - ZSC 0:4. - 2008/Halbfinal: HCD - ZSC 2:4. - 2007/Viertelfinal: HCD - ZSC 4:3. - 2005/Final: HCD - ZSC 4:1. - 2004/Viertelfinal: HCD - ZSC 2:4. - 2002/Final: HCD - ZSC 4:0. - 2000/Viertelfinal: ZSC - HCD 4:1.

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