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Weiss-Kragen-Terrorismus

Terrorismus beherrscht die Schlagzeilen. Und wo kein Terror von der Titelseite schreit, ist Griechenland. Trauriges Alternativprogramm oder derselbe Schrecken in anderen Kleidern?

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Dienstag, 30. Juni 2015 / 14:51 h

Erwähnt man «weissen Terror» kann man schnell von fünf runter auf null zählen und wenn bis dann nicht irgend jemand «und was ist mit dem IS» oder «aber Boko Haram» gesagt hat, ist man entweder alleine unterwegs, oder die Gesprächspartner haben nicht zugehört. Und nach der letzten Woche, die auf drei Kontinenten islamistischen Terror gesehen hat, ist das auch begreiflich. Doch bevor es weiter geht, sollte als erstes mal das Wort 'Terrorismus' im Kontext des politischen Kampfes definiert werden. Und da beginnt schon das Problem, da es keine allgemein akzeptierte Definition von Terrorismus gibt. Aus der Sicht verschiedener Akteure sind die selben Anschläge legitimer Widerstand oder grausames Verbrechen.

Terror wird normalerweise als Mittel von politischem Widerstand mit dem Ziel von Veränderung eingesetzt. Im Widerspruch dazu steht allerdings die Existenz von Staatsterrorismus und auch der Ursprung des Terrorbegriffes aus der Post-Revolutionären Jakobinerherrschaft, als in Frankreich die alte Machtelite auf dem Schafott fleissig um einen Kopf gekürzt wurde, mit dem Ziel, die Macht des neuen Regimes zu festigen.

Von dem her muss vor allem in Betracht gezogen werden, was Terrorismus mit jenen, die sich den Opfern nahe fühlen, anrichtet oder zumindest anrichten soll: Es soll lähmende Angst und ein Gefühl der Hilflosigkeit ausgelöst werden.

Beim Kampf von Minderheiten gegen eine etablierte Macht ist dies allerdings nur beschränkt wirksam und löst meist eine noch gewalttätigere Reaktion aus, als der initiale Anschlag es war. Dies kann - wie bei den 9/11-Anschlägen - sogar im Kalkül der Terroristen liegen. Doch die Resultate sind unabwägbar. Erfolgreicher ist hingegen der Terror von Mächtigen gegen Minderheiten. Der Terror, um jene, die unten sind, dort zu halten.

Der prominenteste und der grössten Akte des Terrors gegen Minderheiten und Fremde ist immer noch jener der Nazis (wer nun mit Mao und Stalin kommt: Deren Terror richtete sich gegen das eigene Volk - was es für die Opfer natürlich auch nicht besser machte). Das besondere am Holocaust, dem neben Juden auch Sinti, Roma und viele Osteuropäer zum Opfer fielen, war die systematische Entmenschlichung der Opfer durch die Staatspropaganda und durch die immer grausamere Unterdrückung, die am Schluss in die Vernichtung mündete.

Und wenn nicht gleich die Vernichtung ganzer Ethnien auf dem Plan steht, dann dient Terror wie durch die Nazis bei der russischen Bevölkerung, durch die Kolonialmächte in den Kolonien, oder bei den Afro-Amerikanern während der Sklavenzeit dazu, eine Bevölkerungsgruppe dort zu halten, wo sie - in der Meinung der Herrscherklasse - hin gehört.

Nach der rechtlichen Emanzipation der Sklaven in den USA passierte dies prominent durch den weissen Terror des Ku-Klux-Klans, weniger auffällig durch informale Lynch-Morde an Afro-Amerikanern, die von der Justiz ignoriert wurden. Diese Morde teilten den Afro-Amerikanern unmissverständlich mit, dass sie - selbst wenn dies auf dem Papier der Fall sein sollte - keinen Schutz durch Staat und Gesetze zu erwarten hatten und ihr aufbegehren jederzeit den Tod nach sich ziehen konnte. Die kürzlich begangenen Morde von Charleston wurden in diesem Ungeiste begangen.

Dieser Terror hatte und hat das Ziel, die Betroffenen ihrer Menschlichkeit zu berauben, was Teil einer weiteren Facette des Terrors ist: Die Erniedrigung der Leidtragenden und der Gruppe, der dieser Angehören. Ob es nun ein weisser Rassist in South Carolina, ein IS-Mörder in Tunesien oder ein Boko-Haram-Fanatiker in Zentralafrika ist: gemein ist allen die Verachtung für ihre Opfer und die Gewissheit, die Grausamkeiten von einer Warte der moralischen Überlegenheit auszuüben.

Das Resultat bei den überlebenden Opfern und denen, die sich diesen Verbunden fühlen, ist - wie schon vorher erwähnt - ein Gefühl von Hilflosigkeit, Verzweiflung, Wut und - sollten die Angreifer ihr Ziel erreichen - Resignation und Selbstaufgabe.

Jetzt haben wir also die Bausteine von Terror: Entmenschlichung, Verachtung, moralischer Dünkel und das Ziel, eine Gruppe, ein Volk, eine Ethnie den ihr - aus Tätersicht - gebührenden Platz zuzuweisen und ihre Unterwerfung unter das Tätersystem zu erreichen.



Wer ist schrecklicher: Diese IS-Barbaren oder die White-Collar-Terroristen der Euro-Gruppe? /

Tote und Verletzte sind dabei vielfach Mittel zum Zweck, mitunter werden diese auch nur in Kauf genommen. Diese seien eine Notwendigkeit auf dem Weg zur besseren Welt.

Fragt sich nun, ob sich diese Bausteine auch von anderen Gruppen und Organisationen als nur Al Kaida, IS, Ku Klux Klan, NSU, Al Schabab und so weiter angewendet werden.

Nehmen wir als brandaktuelles Beispiel Griechenland und die Euro-Gruppe. Lassen sich hier die Bausteine, die oben erwähnt sind, finden?

Entmenschlichung:

Die Griechen werden nicht als eine Nation von Individuen, sondern - speziell in den deutschen Medien - als faule Opportunisten, Betrüger und früh-verentnete Faulenzer, das ganze Volk als Abzocker-Kollektiv dargestellt. Somit ist auch schon für die

Verachtung

gesorgt.

Der

moralische Dünkel

ist fast zwingend Folge aus diesen beiden Faktoren. Die Selbstdarstellung der Gläubiger als Helfer, denen mit Undank begegnet wird, ist allgegenwärtig. Einwände gegen die Politik der Gläubiger werden mit Indignation weg gewischt.

Tote:

Das griechischen Gesundheitssystem verdient unterdessen nicht mehr diesen Namen. Patienten erhalten nicht ihre lebensnotwendigen Medikamente, lebenswichtige Eingriffe müssen verschoben werden weil Ärzte und Medizin fehlen, Unfallopfer sterben, weil es zu wenige Ambulanzen gibt. Existenzen werden zerstört und in ihrer Verzweiflung nehmen sich Menschen ihr Leben, ziehen das Ertrinken im Meer der Entwürdigung im Alltag vor. Der Tod ist ein real existierender aber kaum thematisierter Teil des griechischen Dramas. Und es ist dabei eigentlich egal, wen es trifft, wer an einer Sepsis stirbt, wer sich von der Klippe stürzt, wessen Herz versagt. Die Opfer sind - wie bei einem Terroranschlag - beliebig.

Das Ziel ist die Anpassung der Griechen an die neue monetäre Machtordnung und die Aufgabe der staatlichen Selbständigkeit. Sprich,

die Unterwerfung

unter das Machtsystem der Eurogruppe - sei es auch unter Missachtung der ursprünglichen politischen EU-Ziele.

Betrachtet man die Bausteine des Terrors, finden sich alle, einfach auf eine neuen Ebene verlagert, auch hier wieder, die auch den handgestrickten, blutigen Terror eines IS oder eines KKK auszeichnen. Es ist einfach sauberer, eleganter, entfernter. Und da die Führungsetagen der monetären Herrscher der Welt unterdessen durchaus ethnisch gemischt sind, darf gerechtfertigterweise der Einwand gemacht werden, dass es sich nicht um «weissen Terror» handelt.

Aber es ist White-Collar-Terrorismus, der da betrieben wird. Die Geschichte muss dereinst entscheiden, ob dieser blütenweisse, oder der blutig-dreckige Terrorismus eines IS tödlicher gewesen sein wird.


Links zum Artikel:

Gesundheitswesen unter Spardiktat NZZ-Artikel über die Sparfolgen für das Gesundheitswesen Griechenlands.

Selbstmordrate in Griechenland Spiegel Online über die gestiegene Selbstmordrate in Griechenland


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