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Bis der Gemeinsinn in die Röhre starrt

Unmittelbar nach dem Votum vom 14. Juni teilte das Bundesamt für Kommunikation mit, dass das Volk die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) angenommen habe - wenn auch nur haarscharf...

Jan Peters / Quelle: Nebelspalter / Dienstag, 7. Juli 2015 / 08:00 h

Damit werde die Empfangsgebühr der technologischen Entwicklung angepasst und die jährliche Gebühr für die Haushalte gesenkt. Ausserdem seien den lokalen Radio- und Fernsehstationen mehr finanzielle Mittel zugewiesen worden.

So weit der behördliche Abspann, der all diejenigen, die den Abstimmungsgefechten intensiv Auge und Ohr geliehen haben, zutiefst erstaunen mag. Darüber sollen wir abgestimmt haben? Über die Anpassung des Gebühreninkassos?

Seltsam - der Schweizerische Gewerbeverband, der als beispielhaft für Objektivität und gesamtgesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein gilt, hatte uns doch heftig davor gewarnt, dass das von Bolschewisten gesteuerte Staatsfernsehen - aus Verschleierungsgründen «SRG» genannt - eine Mediensteuer einführen wolle, um seine einschläfernden Agitprop-Sendungen weiter auszubauen und das machtlose Volk stramm auf Moskaukurs zu trimmen. Dies sei der verborgene Sinn der Abstimmung gewesen.

Wir stellen richtige Fragen

Bei diesem ganzen Kuddelmuddel bleibt es wieder einmal dem «Nebelspalter» vorbehalten, ein klärendes Wort zu sprechen, die verdeckten Beweggründe des einen und auch des anderen sowohl des Ganzen als auch des Teilweisen aufzuspüren, das Für und Wider des Jeder-versus-Jeden zu erörtern, gegeneinander abzuwägen, gegebenenfalls zu verwerfen, neu aufzunehmen und dann, als Resümee, die zukünftige Entwicklung des Verhältnisses Service public contra Privatmedien darzulegen.

Bei der Vielschichtigkeit des Themas versteht es sich von selbst, dass wir im hier vorgelegten Artikel die Dinge nur an- und / oder umreissen können.



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Es obliegt daher kommenden Autorengenerationen, sich an diesem epochalen Thema weiter abzuarbeiten respektive eventuelle Volksbefragungen so lange zu interpretieren, bis sie ins Bild passen.

Wie sollte der Mensch sein?

Wie bereits erwähnt, diskutieren wir hier die Abstimmung zur Revision des RTVG. An der Oberfläche. Im Untergrund werden schicksalhafte Fragen aufgeworfen, die bereits dicht an Immanuel Kant vorbeischrammen: Wie soll sich der Mensch hienieden, wo er doch keine bleibende Statt hat, verhalten? Sich unermüdlich weiterbilden, unaufhörlich an der Entwicklung seiner ethischen Fähigkeiten arbeiten? Seinem Nächsten helfen, Almosen den Armen spenden, die Umwelt bewahren und wie Sankt Martin seinen Mantel mit dem Bettler teilen? Das wäre Service public in Reinkultur.

Oder soll der Mensch ausdruckslosen Gesichts auf dem iPhone herumwischen, während er im «Easy Jet» tonnenweise Kerosin verheizt, um in London Klimbim zu kaufen, den faktisch keine Sau braucht?

Wir stellen Sie an die Wegscheide und knallen Ihnen die Frage vor den Latz: Wollen Sie die Bezeichnung «Mensch» in Würde und Verantwortung tragen? Oder als unterbelichteter Konsumtrottel mit einem Sozialverhalten à la Dagobert Duck durch die Gegend dackeln? Dann bist du die perfekte Zielperson für 24-stündige TV-Werbeblöcke; strukturiert von zwei Zeitansagen mittags und um Mitternacht.

Die letzten Dinge

Was in der Offenbarung des Johannes, auch «Apokalypse» genannt, in einer früheren Epoche in etwas anderer Darstellungsweise längst vorweggenommen wurde, in unserer heutigen Zeit wird es zur gespenstischen Wirklichkeit: Wir steuern auf das neoliberale Armageddon zu, den Endkampf zwischen konsumverliebten Apple-Usern auf der einen und ausweglose Rückzugsgefechte führenden Besitzern von gedruckten Goethe-Ausgaben auf der anderen Seite; Letztgenannte wissen noch, dass «Faust I» nichts mit Wladimir Wladimirowitsch Klitschkos Führhand zu tun hat, während die anderen vor Glück schreien, weil ihnen DPD gerade 20 Paar kinderhandgefertigte «Zalando»-Galoschen vor die Bude kippt. Von denen sie 19,5 kreischend wieder zurückschicken.

Die vier Reiter der Apokalypse, die uns einst prophezeit wurden als Überbringer von Krieg, Krankheit, Hunger und Tod, sie haben sich in viel Schrecklicheres verwandelt: in die Repräsentanten der globalen Privatisierung und die vergötterten Animateure der Spassgesellschaft. Mit Zalando nannten wir gerade ein schlimmes Beispiel.

Welches Grauen im Privatmedien­bereich noch weiter auf uns lauert, davon gibt RTL mit seinem garantiert hirnfreien Tingeltangel einen entsetzlichen Vorgeschmack. 



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