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YB hofft auf Befreiungsschlag

Die Young Boys fordern in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation Monaco heraus. Trainer Uli Forte hofft nach dem mässigen Saisonstart heute im Heimspiel auf einen Befreiungsschlag.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 28. Juli 2015 / 09:15 h

Erst zwei Runden ist die neue Saison alt - und schon bläst trotz des Sommerwetters den Young Boys und ihrem Trainer Uli Forte ein eisiger Wind ins Gesicht. «YB brennt», titelte der Boulevard, die vorsaisonale Euphorie in der Bundeshauptstadt ist nach den beiden Remis in Zürich und gegen Luzern zum Super-League-Auftakt bereits wieder verflogen. Nicht in erster Linie die Resultate, sondern vor allem die Leistungen sorgten im YB-Umfeld für Ernüchterung, waren die Berner doch in beiden Spielen mit einem Punktgewinn noch gut bedient. Der erste Angriff auf den Serienmeister Basel ist verpufft, der Rückstand in der Tabelle auf den Branchenleader beträgt bereits vier Punkte - und nun folgt in der Meisterschaft das schwierige Auswärtsspiel in St. Gallen und das Derby gegen Thun.

«Enjoy, enjoy, enjoy»

«Jetzt müssen wir das Super-League-Tenü ablegen und das Champions-League-Kleid anziehen», fordert Forte vor dem heutigen Heimspiel gegen Monaco (20.15 Uhr). Der Zürcher Unterländer ist bemüht, trotz der angespannten Stimmung rund um das Stade de Suisse Freude und Lockerheit zu verbreiten. «Enjoy, enjoy, enjoy», heisst seine Message an den Verein, die Spieler und die Fans. Sie sollen die beiden Partien gegen Monaco geniessen, «schliesslich haben wir lange auf dieses Ziel hin gearbeitet». Erstmals seit fünf Jahren spielen die Berner wieder in der Champions-League-Qualifikation. Der Weg in die Königsklasse ist allerdings noch ein weiter. Schaffen die Berner gegen Monaco die Überraschung, dann würde sich ihnen in den Playoffs das nächste grosse Kaliber des europäischen Fussballs in den Weg stellen.

Aha-Erlebnis wäre wichtig

Die Realität gibt allerdings (noch) nicht Anlass, um von magischen Berner Europacup-Nächten zu träumen. Zu dürftig waren die Leistungen gegen Zürich und Luzern. Das weiss auch Forte: «Natürlich war das nicht das YB, das wir alle uns vorstellen, aber die Mannschaft weiss, dass sie es kann.



Uli Forte befindet sich in einer ungemütlichen Lage. /

Manchmal braucht es ein Aha-Erlebnis.» Auch deswegen kommt aus seiner Sicht der Vergleich mit dem Tabellendritten der letzten Ligue-1-Saison zum richtigen Zeitpunkt. Forte hofft auf eine positive Leistung, die einen ähnlichen Effekt auslöst wie im letzten Herbst, als die Berner in der Europa League zuhause gegen Napoli 2:0 gewonnen haben und sich die Mannschaft später laut Forte «am eigenen Schopf aus der Krise gezogen hat».

Hoaraus Einsatz fraglich

Ob Forte im Heimspiel gegen Monaco wieder auf Guillaume Hoarau zählen kann, entscheidet sich erst heute. Der Topskorer und wichtigste Spieler in der YB-Offensive verpasste die Partie gegen Luzern aufgrund einer Adduktorenzerrung. Klar ist, dass die Berner beim Franzosen nichts riskieren werden, da sie sich nach der Verletzung von Alexander Gerndt keinen weiteren längerfristigen Ausfall in der Offensive leisten können. Der zuletzt ebenfalls verletzte und physisch starke Sekou Sanogo dürfte im Mittelfeld zu seinem Saisondebüt kommen. Im Gegensatz zu den Bernern haben die Monegassen noch keinen Ernstkampf in dieser Saison bestritten. Dass sie trotz der vielen Transfers im Sommer wohl kaum etwas von ihrer Klasse eingebüsst haben, bewiesen sie letzte Woche, als sie vor den Augen von Forte und YB-Scout Stéphane Chapuisat in einem Testspiel in Meyrin den Bundesligisten Mainz 5:1 bezwangen. «Es ist der wahrscheinlich schwierigste Gegner, den wir haben bekommen können», so Forte. Trotzdem habe sich der frankophone Teil in der Mannschaft sehr über das Los gefreut.

Monaco mit neuen Talenten bestückt

Das seit 2011 vom russischen Milliardär Dimitri Rybolowlew alimentierte Team aus dem Fürstentum an der Côte d'Azur hat zwar die Abgänge von Geoffrey Kondogbia (zu Inter), Yannick Ferreira Carrasco (Atletico Madrid) und Lucas Ocampos (Marseille) zu verkraften, das Geld wurde aber in andere Talente wie den von Milan ausgeliehenen Stephan El Shaarawy (It), Adama Traoré (Mali/Lille), den besten Spieler der U20-WM, Guido Carrillo (Arg/Estudiantes) oder Ivan Cavaleiro (Por/Benfica Lissabon) reinvestiert. Captain Jérémy Toulalan, die Portugiesen Joao Moutinho und Ricardo Carvalho sowie Torhüter Danijel Subasic bringen Erfahrung in das junge und hoch talentierte Ensemble des portugiesischen Trainers Leonardo Jardim, das in der Ligue 1 neben Lyon erneut als grösster Herausforderer von Paris St-Germain gehandelt wird.

Mutig sein

Im letzten Jahr scheiterten die Monegassen in der Champions League erst am späteren Finalisten Juventus Turin, nachdem sie zuvor dank einer ausgezeichneten Defensive und perfektem Umschaltspiel unter anderen Arsenal ausgeschaltet hatten. «Sie spielen taktisch nahezu perfekt», sagte YB-Captain Steve von Bergen. «Die Viertelfinal-Qualifikation war kein Zufall.» In dieser Saison dürften die Monegassen vor allem in der Offensive noch stärker besetzt sein. Von Bergen fordert von sich und seinen Kollegen, dass sie das Glück in die eigene Hand nehmen: «Zweimal 90 Minuten abwarten bringt nichts. Wir müssen mutig sein - und unsere Chance packen.»

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