|
||||||
|
||||||
|
|
Sousa zu stark für LaaksonenIn Gstaad sind die Schweizer in den Achtelfinals nicht mehr vertreten. Nach Marco Chiudinelli am Montag verliert auch Henri Laaksonen seinen Startspiel gegen Joao Sousa 2:6, 5:7.fest / Quelle: Si / Dienstag, 28. Juli 2015 / 19:39 h
Erstmals seit 2007 erreichte kein Schweizer die 2. Runde. Damals hatten Michael Lammer, Marco Chiudinelli und Stan Wawrinka alle in der 1. Runde verloren.
Henri Laaksonen konnte sich erstmals seit dem Davis Cup in Belgien, wo er Steve Darcis und Ruben Bemelmans jeweils in fünf Sätzen niedergerungen hatte, wieder in einem Schaufenster präsentieren. Die Voraussetzungen zu einer Überraschung schienen ebenfalls gegeben: Der Portugiese Joao Sousa (ATP 43) bestritt am Sonntagabend noch in Kroatien in Umag auf Meereshöhe den Final gegen Dominic Thiem. Für die Umstellung auf die dünne Höhenluft und die schnellen Gstaader Plätze war Sousa eigentlich keine Zeit geblieben.
Diesen Vorteil konnte Laaksonen, der dank einer Wildcard ins Haupttableau gerutscht ist, aber nicht ausnützen: Er gab gleich sein erstes Aufschlagspiel ab, verpasste danach die Möglichkeit zum 2:2-Ausgleich und brachte anschliessend erneut den Aufschlag nicht durch (1:4).
Der Portugiese Joao Sousa wirft den letzten Schweizer beim Turnier in Gstaad raus. /
Sousa verwertete nach 32 Minuten seinen ersten Satzball zum 6:2. Im zweiten Durchgang hielt die Schweizer Weltnummer 337 länger mit, konnte beim Stand von 5:4 aber Satzbälle nicht nutzen. Sousa gelang fünf Minuten später das entscheidende Break zum 6:5. Nach 84 Minuten verwertete der Portugiese seinen ersten Matchball zum 6:2, 7:5. «Die beiden Satzbälle spielte ich nicht gut», ärgerte sich Laaksonen hinterher. «Hätte ich den zweiten Satz gewonnen, wäre ich guter Dinge gewesen, die gesamte Partie herumzureissen. Andererseits spielte Sousa sehr solid und sehr gut. Er spielt regelmässig auf diesem hohen Niveau. Für mich war die Gangart zumindest im ersten Satz ein Problem.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|