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An der Schweizer Börse geht es steil abwärts

Zürich - Die Abgaben an der Schweizer Börse haben sich am Montagnachmittag verstärkt. Um 14 Uhr notierte der Schwergewichte-Index SMI 4,2 Prozent schwächer auf 8429 Punkten.

bg / Quelle: sda / Montag, 24. August 2015 / 09:25 h

Kurz zuvor hatte er einen Tiefstand von 8400 Zählern markiert. Der breite SPI verlor 4,1 Prozent. An anderen europäischen Börsen ging es sogar noch etwas stärker nach unten: Der deutsche Dax verlor 4,7 Prozent, und der Euronext 100 gab um 5,1 Prozent nach. «Was wir heute sehen, ist bestimmt übertrieben und könnte sich im Nachhinein als eine verpasste günstige Einstiegsgelegenheit erweisen», sagte ein Händler. Dennoch wolle er erst abwarten, wie die Wall Street reagiere. Derzeit orientierten sich die Marktteilnehmer stark an der Entwicklung der US-Aktienfutures. Der S&P500-Future signalisierte eine um 2,5 Prozent tiefere Eröffnung. Die Marktteilnehmer sind Händlern zufolge sehr nervös und verunsichert. Der Volatilitätsindex, das Angstbarometer der Börse, stieg um 28 Prozent. Die Schweizer Standardwerte büssten deutlich an Wert ein. Die Titel des Ölplattform-Betreibers Transocean sanken um über acht Prozent.



Auch die Schweizer Börse rutscht ab. /

Aber auch die als krisensicher geltenden Pharmaschwergewichte Novartis und Roche sowie die Aktien des Lebensmittelkonzerns Nestlé ermässigten sich um mehr als vier Prozent.

Dollar schwächelt

In Asien hatte der japanische Leitindex Nikkei am Montag ein Minus von über 4 Prozent verzeichnet und der Shanghai Composite in China erlitt mit einem Minus von über 8 Prozent ein weiteres Debakel. Die erneuten Turbulenzen an den Aktienmärkten belasteten den US-Dollar. «Die Logik dahinter ist klar: Die Risiken in China und die dadurch ausgelösten Turbulenzen an den Finanzmärkten sollten die Fed dazu bringen, einen Zinsschritt im September zu verschieben», sagte Commerzbank-Analystin Esther Reichelt. Der Euro stieg daher im Devisenhandel erstmals seit Anfang Februar über die Marke von 1,15 US-Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Mittag mit 1,1508 Dollar gehandelt. In der Nacht hatte der Euro noch unter der Marke von 1,14 Dollar notiert. Zum Franken stand der Euro bei 1,0770. Damit notierte er auf einem ähnlichen Niveau wie in der Nacht. Am Morgen hatte der Euro allerdings auf bis zu 1,0858 Franken zugelegt. Der Dollar fiel seit Mitternacht von 94,80 auf 93,70 Rappen.

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Erholung an den Börsen erweist sich als Strohfeuer





Deutliche Erholung der Schweizer Börse





Chinas Börsen rutschen weiter in den Keller





Europäische Börsen schliessen tiefrot





Asiatische Börsen in neuerlichem Sturzflug





Konjunkturängste führen zu Ausverkauf an Schweizer Börse

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Wisekey-Aktie stürzt beim Börsengang ab Zürich - Lange war es ruhig am Schweizer IPO-Markt. Doch jetzt, da die Märkte langsam wieder Tritt fassen, tut sich etwas. Am Donnerstag wagte Wisekey als erstes Unternehmen im laufenden Jahr den Gang an die Börse in Zürich. Der Start verlief allerdings katastrophal. Fortsetzung


Starker Wochenstart an der Schweizer Börse Zürich - Der Schweizer Aktienmarkt ist mit kräftigen Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Europaweit zeigt sich ein ähnliches Bild. Hierzulande sind vor allem Zykliker und Grossbanken gefragt. Fortsetzung



Flash-Crash-Händler muss zurück in die USA London - Der mutmasslich für den sogenannten Flash Crash 2010 an der Wall Street verantwortliche Händler kann einem Gerichtsentscheid zufolge an die USA ausgeliefert werden. Ein Amtsgericht in London gab einem entsprechenden Gesuch der USA am Mittwoch statt. Fortsetzung


G20 ringen um Antwort auf Börsenturbulenzen Shanghai - Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) kommen am Freitag in Shanghai zu Beratungen über die Lage der Weltwirtschaft und die Finanzmärkte zusammen. Auch eine Schweizer Delegation ist vor Ort. Fortsetzung


Börse

FBI erhebt Anklage gegen «The Bull» wegen Insidertipps im Dark Web Fast vier Jahre nachdem der Darknet-Marktplatz AlphaBay abgeschaltet wurde, klagt das FBI auch jetzt noch Leute wegen krimineller Aktivitäten im Zusammenhang mit der illegalen Darknet-Plattform an. Nun wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem US-Justizministerium Anklage gegen den 30jährigen Griechen Apostolos Trovias aka «The Bull» erhoben. Fortsetzung


Online-Händler Alibaba im Visier der US-Börsenaufsicht New York - Der chinesische Online-Riese Alibaba ist ins Visier der US-Regulierer geraten. Die Börsenaufsicht SEC habe Ermittlungen eingeleitet, um mögliche Verstösse gegen Wertpapiergesetze zu prüfen, räumte das an der New Yorker Börse notierte Unternehmen am Mittwoch ein. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


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