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Toter syrischer Bub erinnert als Symbolbild an «Napalm-Mädchen»

Düsseldorf - Das Foto eines toten Buben, angespült am türkischen Strand, könnte zum Symbolfoto für die aktuelle Flüchtlingskrise werden. Und es könnte in seiner Wirkung auf Betrachter und Politik ebenso Folgen haben wie das berühmte Foto des «Napalm-Mädchens» aus dem Vietnamkrieg.

nir / Quelle: sda / Donnerstag, 3. September 2015 / 16:35 h

Die Bilder zeigen die Leiche des kleinen Aylan Kurdi, der am Mittwoch mit dem Gesicht im Sand an einem Strand nahe dem westtürkischen Ferienort Bodrum gefunden wurde. Er war in einem Flüchtlingsboot gewesen, das am Mittwochmorgen sank. Auch sein Bruder Galip und seine Mutter überlebten die Überfahrt nicht.

Der Vater schilderte den Tod seiner Familie im Meer. Das Boot sei auf der Fahrt von Bodrum zur griechischen Insel Kos bei hohem Wellengang gekentert, sagte Abdullah Kurdi dem oppositionellen syrischen Radiosender Rosana FM am Donnerstag in einem Telefonat.

«Ich half meinen beiden Söhnen und meiner Frau und versuchte mehr als eine Stunde lang, mich am gekenterten Boot festzuhalten. Meine Söhne lebten da noch. Mein erster Sohn starb in den Wellen, ich musste ihn loslassen, um den anderen zu retten.»

Weinend fügte der Vater hinzu, dass trotz seiner Bemühungen auch der andere Sohn gestorben sei. Als er sich dann um seine Ehefrau habe kümmern wollen, habe er sie tot vorgefunden.



Diese Bilder gehen um die Welt. /

«Danach war ich drei Stunden im Wasser, bis die Küstenwache ankam und mich rettete.»

Er habe den Schleppern 4000 Euro für die Überfahrt seiner Familie gezahlt. Der Menschenschmuggler an Bord sei nach Beginn des hohen Wellengang ins Wasser gesprungen, um sich in Sicherheit zu bringen, und habe die Flüchtlinge alleine gelassen.

Ziel der Familie war Kanada gewesen

Eine in Vancouver lebende Tante des Jungen sagte der Tageszeitung «Ottawa Citizen», Ziel der Familie sei Kanada gewesen. Die Familie stammt aus der nordsyrischen Stadt Kobane, der Vater arbeitete nach seinen Worten vor der Flucht in die Türkei als Coiffeur in Damaskus.

Die Fotos von der Kinderleiche, bekleidet mit einem roten T-Shirt und einer kurzen blauen Hose, gingen um die Welt. Ein junger Polizist nahm den toten Knaben in die Arme und trug ihn davon. Auf einem Foto ist zu sehen, wie der Beamte den Kopf zur Seite dreht, als könne er den Anblick der Kinderleiche nicht ertragen.

Nilüfer Demir, die die Fotos für die Nachrichtenagentur Dogan machte, sagte im Fernsehsender CNN-Türk, sie sei beim Anblick der Leiche «erstarrt». «Leider konnte nichts mehr für das Kind getan werden», fügte sie hinzu. Ihr Anliegen sei, dass über «die Tragödie dieser Menschen» nachgedacht werde.

Viele Zeitungen - auch in der Schweiz - veröffentlichten das Foto als Sinnbild der Flüchtlingskrise.

Mutmassliche Schlepper gefasst

Im westtürkischen Bodrum wurden vier Schlepper festgenommen. Es handle sich dabei um syrische Staatsbürger, meldete die Nachrichtenagentur DHA am Donnerstag unter Berufung auf die Polizei in Bodrum. Sie sollen für den Tod von zwölf Flüchtlingen verantwortlich sein, darunter für den des Dreijährigen, dessen Leiche angespült wurde.

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