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Angehört: Eska - «Eska»Die in Simbabwe geborene Sängerin aus London, die in den vergangenen Jahren bereits mit Grössen wie Grace Jones, Cinematic Orchestra, Zero 7, Matthew Herbert oder auch Bobby McFerrin zusammengearbeitet hat, veröffentlicht ihr gleichnamiges Debütalbum am 09. Oktober.fest / Quelle: news.ch mit Agenturen / Montag, 5. Oktober 2015 / 22:41 h
Im Verlauf des Debüts präsentiert Eska ihre extrem facettenreiche Ausnahmestimme über einem schwer greifbaren und zugleich extrem eingängigen Mix aus Folk und Soul, psychedelischen wie elektronischen Elementen, was ihre Songs gleichermassen zeitlos und zeitgenössisch wirken lässt. Produziert wurde das Debütalbum der Sängerin von Matthew Herbert, Louis Hackett und Dave Okumu («The Invisible»).
In Simbabwe geboren, zog Eska als Kleinkind mit ihrer Familie in den Süden von London. In der Schule nahm sie Geigenunterricht, und sie war dermassen talentiert, dass sie ein Stipendium bekam, um eine Musikakademie in der Gegend zu besuchen. Mit ihrer Stimme und ihrem Können als Songwriterin machte sie sich schon bald einen Namen in Musikerkreisen, aus denen sie sich jedoch immer wieder zurückzog, um an ihrem eigenen Sound zu arbeiten, frei von Genregrenzen und getragen von einer Wärme, die all ihre überraschenden Arrangements auszeichnet. Schliesst man die Augen, könnte man glatt meinen, dieser Sound stamme geradewegs aus den überbordenden, experimentell angehauchten Siebzigern - aber der Begriff «retro» trifft es trotzdem nicht. Dafür klingen ihre Songs schlichtweg zu abenteuerlich, wenn sie mit Strukturen und Texten, Ideen und Sounds experimentiert wie es einst ihre Heldinnen Kate Bush und Joni Mitchell getan haben. Und dann wäre da natürlich noch diese Stimme, die einfach mal die Zeit stillstehen lässt. Die Musik jener Künstler, mit deren Alben sie sich intensiv befasste, flammt an den verschiedensten Stellen in ihren Stücken auf: Der Einfluss von Kate und Joni ist unüberhörbar. Aber da wäre auch jemand wie Captain Beefheart. Eine Songschreiberin mit fazinierender Stimme tritt in die Öffentlichkeit: Eska aus London. /
Ella Fitzgerald. Da wäre das Album «Ys» von Joanna Newsom. Britische Prog-Bands wie Gentle Giant oder frühe Genesis-Aufnahmen. Vocal-Gruppen wie The Free Design und Singers Unlimited. Chormusik. Folk aus den Appalachen. Zugleich diskutierte Eska ihre Ideen mit Matthew Herbert, in dessen Big Band sie sang und der sie überhaupt erst dazu animierte, mehr an ihren eigenen Songs zu arbeiten. Sie brachten eine grosse Band zusammen, nur die besten Leute - so gut, dass selbst Quincy Jones stolz auf dieses Line-up gewesen wäre, sagt Eska lachend - und mieteten sich für zehn Tage in den Fishmarket Studios in Dollis Hill ein. Der Band hatte sie davor keinen einzigen Song geschickt, nicht einmal grobe Ansätze, was weniger versierte Musiker sicher dazu veranlasst hätte, das Handtuch zu werfen, aber diese Truppe blieb dabei: Sie reagierten auf ihre verzwickten und doch eingängigen Arrangements mit genau dem Feingefühl, genau der Dynamik, die sie sich erhofft hatte. Das mussten sie auch - denn ihre Songs würden sonst gar nicht funktionieren. Den finalen Schliff verpasste Eska diesen Aufnahmen danach mit dem Produzenten Louis «Slipperz» Hackett und dem Allrounder Dave Okumu (Sänger und Gitarrist von The Invisible sowie Produzent von Jessie Ware): Das Resultat, «Eska», ist eine eigene Klangwelt, in der auch ungewöhnliche Instrumente ihren Platz haben. Es ist ein Album von einer aussergewöhnlichen Frau mit einem aussergewöhnlichen Talent, die nun ihre Flügel ausbreitet - und endlich abhebt. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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