|
||||||
|
||||||
|
|
NATO-Chef beunruhigt über Russlands Syrien-EinsatzBrüssel - NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Militäreinsatz in Syrien und das Eindringen russischer Kampfflugzeuge in den türkischen Luftraum erneut kritisiert. Er sprach von einer «beunruhigenden Eskalation» der russischen Militäraktivitäten.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 8. Oktober 2015 / 15:59 h
Dies sagte Stoltenberg am Donnerstag beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel von einer «beunruhigenden Eskalation» der russischen Militäraktivitäten in Syrien. Neben einer Beurteilung dieser Entwicklung werde es beim Treffen daher auch um die «Folgen für die Sicherheit der Allianz» gehen - vor allem mit Blick auf die Verletzung der türkischen Luftraums.
Russland hatte in der vergangenen Woche mit Luftangriffen in Syrien begonnen, mit denen es die Streitkräfte von Machthaber Baschar al-Assad unterstützt. Russische Kampfflugzeuge verletzten dabei mehrfach den Luftraum des NATO-Mitglieds Türkei. Stoltenberg hat dies bereits mehrfach scharf verurteilt und Moskau vorgeworfen, vorsätzlich gehandelt zu haben.
Die NATO hat «Patriot»-Flugabwehrsysteme in der Türkei stationiert, um den Partner der Allianz vor Beschuss aus dem benachbarten Syrien zu schützen.
Jens Stoltenberg macht sich Sorgen. /
Der Einsatz sollte eigentlich noch in diesem Jahr enden. Stoltenberg droht mit der «Speerspitze» Auf die Frage, ob die NATO wegen der russischen Luftangriffe über eine Verlängerung der Mission nachdenke, sagte Stoltenberg: «Die NATO ist in der Lage und bereit, alle Partner zu verteidigen, einschliesslich der Türkei.» Er verwies in diesem Zusammenhang auf die neue sogenannte Speerspitze der schnellen NATO-Eingreiftruppe, die sowohl in Osteuropa als auch im Süden eingesetzt werden könne. Die NATO baue ihre Kapazitäten nicht nur wegen der Ukraine-Krise aus, sagte Stoltenberg. Es gehe dabei um «Herausforderungen im Osten und im Süden». Bei Bedarf könnten NATO-Truppen auch nach Südeuropa und in die Türkei geschickt werden. Stoltenberg forderte Russland auf, die Unterstützung für das Regime des syrischen Machthabers Assad einzustellen. Dies sei kein konstruktiver Beitrag zur friedlichen und dauerhaften Lösung des Konflikts.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|