|
||||||
|
||||||
|
|
Wieder Schüsse und Tote an US-UniversitätenWashington - Bei Schiessereien auf dem Gelände zweier US-Universitäten in Arizona und Texas sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Motive für beide Taten waren unklar. Erst vor einer Woche waren in Oregon bei einer Uni-Schiesserei neun Menschen getötet worden.cam / Quelle: sda / Freitag, 9. Oktober 2015 / 21:33 h
In beiden Fällen nahm die Polizei mutmassliche Täter fest. In der Nacht zu Freitag (Ortszeit) hatte ein Student vor seiner Universität im US-Staat Arizona einen Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Nach Angaben der Polizei wurde der 18-Jährige festgenommen.
Die Schüsse fielen gegen 1.20 Uhr morgens auf dem Gelände der Northern Arizona University Flagstaff nahe der Mountain View Hall, einem Gebäude der Studentenverbindungen. Die Universität wurde nicht geschlossen, der Unterricht gehe weiter, hiess es von der Leitung. Die Uni wird von etwa 20'000 Studierenden besucht. Flagstaff liegt rund 230 Kilometer nördlich der Hauptstadt Phoenix. Auslöser der Schüsse vor dem Schlafsaal war angeblich eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Studenten, aber die genauen Hintergründe blieben zunächst unklar. Für die Familien der Betroffenen wurde auf dem Gelände der Universität ein Hilfszentrum eingerichtet. Auch in Texas vor Studentenwohnheim An der Texas Southern University in Houston fielen am Vormittag (Ortszeit) ebenfalls mehrere Schüsse. Auch dort war der Platz vor einem Studentenwohnheim der Schauplatz. Bei Schiessereien auf zweier US-Universitäten sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. (Symbolbild) /
Die Polizei in Houston machte zunächst keinerlei Angaben über mögliche Motive oder Hintergründe für die Tat. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden. Ein weiteres Opfer sei angeschossen worden, hiess es. Es war bereits die zweite Schiesserei an dieser Universität innerhalb weniger Tage. Am Dienstag war ein Mann durch einen Schuss in den Oberkörper schwer verletzt worden. Die Schüsse in Arizona und Texas fielen gut eine Woche nach einem tödlichen Zwischenfall in Oregon. Dort wurden am Umpqua College neun Menschen von einem Angreifer erschossen. In Oregon traf sich US-Präsident Barack Obama mit Hinterbliebenen der Opfer. Nach dem Amoklauf hatte Obama seinem Frust über die seiner Meinung nach zu lockeren Waffengesetze freien Lauf gelassen. Schüsse an Schulen, Colleges und Universitäten sind in den USA vergleichsweise häufig. Seit dem Jahr 2010 gab es weit mehr als 100 Vorfälle. Jeden Tag fallen in den USA 30 Menschen Schusswaffendelikten zum Opfer. Weitere 60 bringen sich jeden Tag mit einer Schusswaffe um.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|