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Der GrittibänzJetzt hat der Grittibänz wieder Hochsaison. Auch wenn er seinen Erfolg nicht lange geniessen kann, weil ihn die Kinder in Stücke reissen, um zu essen. Dabei handelt es sich nicht um einen kannibalischen Schweizer Brauch, sondern um ein leckeres Hefegebäck in Menschengestalt.jz / Quelle: news.ch / Mittwoch, 25. November 2015 / 12:21 h
Der Grittibänz ist eng mit dem 6. Dezember, dem Chlaustag, verbunden. Schon seit dem Mittelalter werden um die Nikolaus-Zeit Hefemännchen gebacken - zumindest ist es seit damals belegt.
Swiss Dough Boys. /
Die Verehrung des heiligen Nikolaus begann nördlich der Alpen aber schon im 11. Jahrhundert. Gut möglich, dass der Grittibänz also älter ist als die Eidgenossenschaft. In reformierten Regionen wurde der Bischofsstab, den der Hefemann trug umgekehrt und ins Maul gesteckt. Daraus soll sich der Brauch der Tonpfeife entwickelt haben, die zu einem echten Grittibänz gehört - auch wenn es vielleicht politisch nicht korrekt ist. Aber das ist das Essen eines kleinen Mannes ja ohnehin nicht. Erhältlich ist der Grittibänz in der ganzen Schweiz in jeder Bäckerei und in den Grossverteilern von Mitte November bis Ende Dezember. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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