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Strich-Kampf bleibt spannendAmbri-Piotta erleidet im Kampf um die Playoff-Plätze mit der 5. Niederlage in Serie einen erneuten Rückschlag.asu / Quelle: Si / Samstag, 6. Februar 2016 / 23:14 h
Die Tessiner verlieren in Lausanne gegen einen direkten Strich-Konkurrenten 1:2 nach Penaltyschiessen. Die Waadtländer liegen damit weiter auf dem 7. Rang und haben bei einem Mehrspiel nun vier Zähler Vorsprung auf die Leventiner. Aus dem Schneider ist Lausanne aber noch lange nicht. Auch der spielfreie SC Bern auf Rang 8 mit drei Zählern Rückstand hat noch ein Spiel mehr Zeit, um die nötigen Punkte für die Playoffs zu gewinnen.
Sehr vielversprechend ist auch die Lage für die Kloten-Flyers, die zwar nur auf dem 10. Rang liegen. Erstmals seit dem vergangenen Oktober feierte das Team von Sean Simpson mit dem 4:3-Sieg auswärts beim EV Zug zwei Erfolge hintereinander. Für Zug war es die erste Heimniederlage nach zuletzt sechs Siegen im eigenen Stadion.
Noch kein Sternchen in der Tabelle hat auch Fribourg-Gottéron. Das Team von Gerd Zenhäusern liess nach dem 4:0-Auswärtssieg in Bern am Freitag am Samstag eine 2:4-Niederlage gegen Genève-Servette folgen. Wegen der Niederlage von Zug ist neu Genève-Servette Tabellen-Zweiter und rückte bis auf zwei Punkte zu Leader ZSC Lions auf. Es war der elfte Sieg von Servette in den letzten 14 Spielen.
Im einzigen Spiel von zwei bereits für die Playoffs qualifizierten Teams gewann Davos mit 6:3 gegen Lugano und machte damit einen wichtigen Schritt für Richtung Heimrecht in den Viertelfinals.
Am Tabellenende kam Schlusslicht Biel zu einem 4:1-Erfolg gegen die SCL Tigers. Während die Seeländer den vierten Heimsieg in Folge feierten, ist für die Emmentaler der Playoff-Zug nach der fünften Niederlage in den letzten sechs Partien endgültig abgefahren.
Resultate: Biel - SCL Tigers 4:1 (1:0, 2:0, 1:1). Davos - Lugano 6:3 (2:1, 2:1, 2:1). Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 2:4 (2:1, 0:2, 0:1). Lausanne - Ambri-Piotta 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P. Zug - Kloten Flyers 3:4 (1:1, 1:3, 1:0). Rangliste: 1. Noch kein Sternchen in der Tabelle hat auch Fribourg-Gottéron. Die Enttäuschung steht bei den Spielern ins Gesicht geschrieben. /
ZSC Lions 44/85 (150:109). 2. Genève-Servette 45/83 (146:121). 3. Zug 44/81 (147:119). 4. Davos 44/79 (153:126). 5. Lugano 45/75 (142:131). 6. Fribourg-Gottéron 47/69 (139:146). 7. Lausanne 47/64 (116:134). 8. Bern 46/61 (140:149). 9. Ambri-Piotta 46/60 (129:153). 10. Kloten Flyers 44/59 (132:133). 11. SCL Tigers 45/51 (122:154). 12. Biel 45/46 (117:158).
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