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Weniger Anrufe ans Sorgentelefon

Zürich - Erstmals seit Jahren ist 2015 beim Schweizer Sorgentelefon Tel143 die Zahl der Anrufe zurückgegangen. Dagegen gewann die Onlineberatung an Bedeutung, wie der Verband «Die Dargebotene Hand» am Montag mitteilte.

bg / Quelle: sda / Montag, 8. Februar 2016 / 10:41 h

218'831 Mal klingelte es letztes Jahr bei den zwölf Regionalstellen von Tel143. Dies bedeutete einen Rückgang um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In 156'775 Fällen kam es zu einem Beratungsgespräch (2014: 163'138). Dank der rückläufigen Zahlen hätten die Beratenden letztes Jahr mehr Zeit für die intensiven und anforderungsreichen Gespräche gehabt, schreibt die «Dargebotene Hand». 2015 haben laut Mitteilung 7 Prozent weniger Anrufe wegen Überlastung verschoben werden müssen.

Psychisches Leiden im Vordergrund

Zugenommen haben Anrufe wegen psychischen Leiden (24 Prozent) und Einsamkeit (11 Prozent). Weniger Beratungen gab es dagegen zu Beziehungsthemen. Bei 5 Prozent der Anrufe ging es um Arbeit und Ausbildung, bei 4 Prozent um Gewalt.



Beratende mussten weniger oft zum Telefonhörer greifen. /

Täglich sieben Gespräche (1,2 Prozent) drehten sich um Suizidgedanken. Die Anrufe von Männern nahmen gegenüber dem Vorjahr um rund 6 Prozent auf gut 50'000 zu. Etwa die Hälfte aller Anrufenden sind zwischen 41- und 65-jährig. Nur rund 1 Prozent aller Gespräche (1297) wurden mit Kindern und Jugendlichen geführt, für die es ein eigenes Angebot gibt.

Chat-Angebot immer wichtiger

Die Onlineberatung wuchs im letzten Jahr um 6,8 Prozent auf 4737 Chat- und Mail-Kontakte. Das Chat-Angebot werde immer wichtiger. Dessen Anteil an der Onlineberatung hat sich in den letzten Jahren von rund 30 auf 57 Prozent fast verdoppelt. Nutzerinnen und Nutzer der Onlineberatung sind deutlich jünger als jene am Telefon. Thematisch geht es weniger um Einsamkeit, aber etwas häufiger um Beziehungsthemen und deutlich häufiger um Suizid.

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