|
||||||
|
||||||
|
|
Einheitliche Lösung für den digitalen ZahlungsverkehrBern/Zürich - Nachdem in der Schweiz in den letzten Monaten diverse digitale Bezahlsysteme von verschiedenen Anbietern lanciert worden sind, rückt nun eine einheitliche Schweizer Lösung in Reichweite. Möglich wird auch ein Zusammengehen der Bezahl-Apps Paymit und Twint.kjc / Quelle: sda / Mittwoch, 30. März 2016 / 13:17 h
Eine breite Allianz bestehend aus den grössten Banken (UBS, Credit Suisse, Raiffeisen, Zürcher Kantonalbank, Postfinance), der Börsenbetreiberin SIX, den Detailhändlern Coop und Migros sowie der Swisscom führe Sondierungsgespräche für eine «gemeinsame Lösung für digitale Zahlungsverkehrsleistungen in der Schweiz», teilte das Beratungsunternehmens Hirzel.Neef.Schmid am Mittwoch mit.
Erste Infos bis Anfang Mai Die Gespräche seien ergebnisoffen und sollten klären, ob und inwiefern ein gemeinsames mobiles Zahlungssystem kanalübergreifend und flächendeckend in der Schweiz verbreitet werden könne. Über erste Ergebnisse der Gespräche wollen die Beteiligten spätestens Anfang Mai informieren. Die neue Dialogbereitschaft kommt nicht von ungefähr: Im Schweizer Markt für Bezahl-Apps überschlagen sich in den letzten Wochen die Neuigkeiten. Die heimischen Anbieter versuchen nämlich, möglichst viel Terrain zu besetzen, bevor internationale Schwergewichte wie Apple, Google oder Samsung in die Schweiz vorstossen. Das «Apple Pay»-System für das in der Schweiz stark verbreitete iPhone ist beispielsweise in den USA, in Grossbritannien, Kanada und Australien lanciert worden. Über einen allfälligen Start in der Schweiz hat sich Apple bisher in Schweigen gehüllt. Noch-Konkurrenten: Twint und Paymit Bis dato probten die Schweizer Anbieter von Bezahl-Apps allerdings den Alleingang. Bis spätestens Anfang Mai soll die Öffentlichkeit genauer über das Projekt informiert werden. /
Die Postfinance informierte vor drei Wochen, dass sie sieben weitere Banken für die Bezahl-App Twint gewinnen konnte. Damit ist Twint laut Postfinance schweizweit das grösste Netzwerk für Mobile Payment mit 15 Bankenpartnern, unter anderem Coop und Migros. Die von der SIX, der UBS und der Zürcher Kantonalbank lancierte Bezahl-App Paymit setzen bis jetzt neun Banken ein. Seit Februar kann mit der App bei ersten Geschäften bezahlt werden. Zudem haben die im Kreditkartengeschäft tätigen Firmen Aduno und Swisscard sowie die Softwarefirma Netcetera ein eigenes digitales Portemonnaie geschaffen. Damit soll das Bezahlen beim Onlineshopping einfacher werden. Zusammenstehen angesichts ausländischer Konkurrenz Es fällt auf, dass sich nun die verschiedenen Partner von Twint und Paymit auf der Suche nach einer einheitlichen Schweizer Lösung angesichts der drohenden ausländischen Konkurrenz an einen gemeinsamen Tisch setzen. Und diese gemeinsame Lösung sollte dann von allen Kunden verwendet werden können. Sie stünde, wie es in der aktuellen Medienmitteilung heisst, sämtlichen Händlern, Banken, Herausgebern von Zahlkarten sowie weiteren Marktteilnehmern offen. Bis ein Konsens gefunden ist, sollen die Entwicklungen von Twint und Paymit aber unverändert weiter gehen. Angekündigte neue Funktionen würden unabhängig vom Fortgang der Gespräche wie geplant eingeführt, heisst es derzeit.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|