Samstag, 2. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Wirtschaft

Trends in der Online-Glücksspielbranche in der Schweiz

Immobilienmakler in der Schweiz werden - die Ausbildung im Überblick

Erfolgswege in der Alpenstadt: Einblicke in Life und Business Coaching in Zürich

Macau in China weiter unter Druck

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

SchlosserProfis24 - ein Schweizer Schlüsselservice setzt auf Festpreispolitik

Von Babys bis Teenagern: Ein Hochstuhl, der mitwächst

Holzstuhl in der Innenarchitektur: Holzstühle als ästhetischer Blickfang

Sehenswerte Weihnachtsmärkte in der Schweiz

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.verfaerbungen.info  www.kopfhoererbuchse.de  www.scrollen.eu  www.einschraenkungen.com  www.aufnahme.info  www.grundeinstellungen.de  www.tonsignalen.eu  www.preissuche.com  www.komponenten.info  www.behauptung.de  www.musikstil.eu

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Der Zweitausend-Franken-Walkman

OK. Der Titel stimmt nicht ganz. Denn um auf 2000 Franken zu kommen, muss man noch den passenden Kopfhörer dazu nehmen. Und den Listenpreis bezahlen. Wer online auf Preissuche geht, kommt mit unter 1700 davon. Davon knapp 1100 für den Walkman und 600 für die Kopfhörer? Verrückt? Nicht wirklich.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Donnerstag, 21. April 2016 / 10:21 h

Musik wird heutzutage über Streamingportale mit Flatrateabos konsumiert oder - wenn runter geladen - aus hochkomprimierten MP3-Files, gequetscht in den knappen Speicher von Mobiltelefonen. An den Smartphones stecken entweder die mit dem Telefon mitgelieferten In-Ear-Stöpsel oder riesige, bunte Kopfhörer, die je nach Musikgeschmack gewählt werden, da sie entweder für Hiphop oder Rock abgestimmt sind, also entweder einen aufgeblasenen Megabass oder aggressive Höhen versprechen.

Vor diesem Hintergrund scheint der Sony Walkman ZX2 anachronistisch. Wer will noch ein separates Gerät zum Musik hören mitnehmen? Was soll das denn bitte bringen? Und erst der Preis? Dafür kriegt man ein Spitzentelefon und kann grad noch ein Tablet dazu nehmen.

Technik wie in keinem Smartphone

Beim «ZX2 High-Resolution Walkman» - so die vollständige Modellbezeichnung - handelt es sich um einen Android-Mediaplayer mit 4 Zoll Display mit 854x480 Pixeln und der leicht angestaubten Android Version 4.2, für die derzeit kein Update geplant ist. Das Display ist hell, aber klein, Kamera hat es ebenso wenig drin wie ein Mikrophon. Drahtlose Daten gibt es nur über WLAN (2.4/5 GhZ) oder Bluetooth. Mobile Daten über eine SIM-Karte sind nicht vorgesehen und die Menüs ruckeln wegen der alten Android-Version sogar ein wenig beim Scrollen. Das Teil muss also andere Qualitäten haben.

Dass es sich trotzdem um etwas Besonderes handelt, merkt man schon, wenn man den wirklich massiven Alu-Rahmen mit der strukturiert gummierten Rückseite in die Hand nimmt. Mit 235 Gramm ist das Gerät fast schockierend schwer und an der dicksten Stelle ungehörige zwei Zentimeter dick. Die auf der rechten Seite eingelassenen Bedienungstasten sind gross und lassen sich auch blind sehr gut erfühlen.

Die auffällige, vergoldete Kopfhörerbuchse an der Unterseite zeigt ebenfalls, dass die Konstrukteure hier andere Ziele hatten, als sonst bei Smartphones und Mediaplayern verfolgt werden. Der Kopfhöreranschluss wird durch einen diskret aufgebauten Verstärker versorgt, um dem Kopfhörer ein möglichst unverzerrtes Signal schicken zu können. Gewickelte Widerstände und Filmkondensatoren werden dafür mit hochreinem Lötzinn auf die Platine gelötet. Ein Vorgehen, das sonst so bei hochwertigen Heim-HiFi-Komponenten bekannt ist. Genauso wie die OFC-Kabel (Oxygen Free Copper), die dem Tonsignal möglichst wenig Widerstand entgegensetzen sollen.

Ob Hauptplatine oder zwei getrennte Takt-Oszillatoren für unterschiedliche Frequenzen des Digital-Signals: Überall im Signalweg wurden hochwertige und separate Bauteile verwendet, um die Hi-Res-Signale möglichst perfekt an den Kopfhörer weitergeben zu können, statt wie üblich die ganze Audio-Sektion billig in einem Chip zu verstauen.

Eingebaut ist alles in ein sehr massives, goldbeschichtetes Kupfer-Gehäuse, das die Elektronik wirksam vor Störungen, Vibrationen und anderen Einflüssen schützt und in den Alu-Rahmen eingepasst ist.

Der Kopfhörer MDR-Z7 ist das Topmodell von Sony und hat ein - für Kopfhörer - riesiges 7-cm-Chassis, das Frequenzen von 3 bis 100'000 Hertz mit linearer Wiedergabe abdeckt. Die Behauptung, dass Menschen auch Töne jenseits des Bereichs von 20 bis 20'000 Hertz hören können ist, gelinde gesagt, umstritten. Doch es ist klar, dass ein solcher Kopfhörer im hörbaren Bereich wesentlich weniger Verzerrungen erzeugen wird und alles aus dem Musiksignal herausholen kann, was es zu holen gibt.

Der Anschluss an den Walkman erfolgt mit symmetrischen(!) Kabeln aus Kupfer und Silber mit 4-Draht-Leitungen, die auch zum Musikgenuss beitragen sollen und mit dem Kopfhörer verschraubt werden.

High-End-Anlage für die Hosentasche

Der obige Abschnitt zeigt, dass auf der Hardware-Seite einiges an Aufwand betrieben wird, um alles aus den Tonsignalen rauszuholen. Diese Signale dürfen - ja sollten - am besten von HiRes-Natur sein. Aus diesem Grund verfügt der Walkman auch um 128 GB eingebauten Speicher, der mit einer Speicherkarte verdoppelt werden kann. So ist sogar Platz für Hunderte HiRes Musikfiles, die ja ein vielfaches grösser als MP3's sind.

An Signalen frisst der Walkman die meisten Hi-Res-Musiksignale bis 24 Bit, 192 kHz Auflösung (FLAC, AAC, ALAC), lineares, unkomprimiertes PCM und auch DSD64 und 128, wie es von der SACD bekannt ist.

Dank der Tatsache, dass der Walkman sich über WLAN ins Heimnetzwerk einklinken kann, lassen sich sowohl Streams, als auch Dateien vom Heimserver abrufen. Dies machte denn auch der Autor, bevor er noch eine Reihe von Hi-Res-Files in den Speicher überträgt. Zusätzlich gibt es noch den LDAC-Codec, der es erlaubt, über Bluetooth eine hochqualitative Tonverbindung herzustellen.

Und, tönt es gut? Kurz gesagt: Verdammt nochmal - und wie!

Klang auf höchstem Niveau

Damit ist eigentlich schon alles und nichts gesagt.



Der Walkman liegt trotz des hohen Gewichts angenehm in der Hand. /

Doch machen wir es ganz klar: Wer Musik einfach als Soundtrack zu Candy Crush oder Mobile Strike hören und sich möglich NICHT durch diese ablenken lassen will, der soll - nicht nur wegen des Preises - einen weiten Bogen um diese High-End-Anlage im Hosentaschenformat machen.

Dabei ist es vor allem die Kombination von Kopfhörer und Player, die es ausmacht. Der Kopfhörer an einem guten Smartphone tönt beeindruckend und auch der Player ist mit günstigeren Kopfhörern durchaus beachtlich, wenn auch nicht spektakulär.

Doch in Kombination schwingen sich Z7 und ZX2 zu unglaublichen Höhen auf. Dass die Musik ohne irgendwelche Verfärbungen ertönt, darf, ja muss erwartet werden. Die Dynamik über den ganzen Frequenzbereich - vom tiefsten Bass bis zur Hörgrenze hinauf - macht Spass und beeindruckt und während die Höhen nie aggressiv werden, können Bässe geradezu den Schädel erschüttern.

Perfektes Timing

Aber diese Kombination bietet noch wesentlich mehr. Es ist tatsächlich so, dass Musik, die man eigentlich schon lange kennt, neu entdeckt werden kann, sich einem nicht nur der Klang, sondern - ja es tönt fast esoterisch - die Zusammenhänge der Aufnahme erschliessen. Bei Live-Aufnahmen kann der Hörer auf einmal die Reaktionen der Musiker aufeinander erkennen. Was zuvor einfach wie gut geprobt getönt hat, stellt sich als Idee des einen Musikers heraus, auf die sein Band-Partner spontan und kreativ reagiert. Es wird nicht nur Musik, sondern das Musizieren hörbar gemacht.

Der Grund für diese Qualität liegt wohl daran, dass dank der aufwändigen Elektronik die digitalen Signale in perfektem, konsistentem Timing wieder in analoge Musik umgewandelt werden. Psychoakustische Forschung hat in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass das Hirn selbst kleinste Zeitdifferenzen von Tönen wahrnehmen kann und was zeitliche Perfektion leisten kann, demonstriert der ZX-2 beeindruckend. Auch ist der Kopfhörerverstärker schnell genug, die in den Hi-Res-Signalen vorhandene Dynamik ohne wahrnehmbare Einschränkung im Kopfhörer umzusetzen, so dass auch dort nichts verloren geht.

Dabei ist es unwichtig, welchen Musikstil man bevorzugt. Solange die Aufnahme technisch einigermassen gut produziert wurde, bringt die ZX2/Z7-Kombo Dinge ans akustische Licht, für die bei Stereoanlagen das vielfache investiert werden müsste.

Gibt es Einschränkungen? Leider ja. Die maximale Lautstärke ist ganz klar zu tief. Ja, es ist klar, dass hohe Lautstärken gefährlich für das Gehör sind und solche lassen sich mit gut ausgesteuertem Material auch erreichen. Doch viele Titel nutzen den möglichen Dynamik-Umfang bei weitem nicht aus und diese Aufnahmen sind schlicht und ergreifend zu leise. Der Grund dafür ist laut Sony die Vorschrift der Europäischen Verordnung für Walkman-Geräte, in der zum Schutz der Konsumenten-Ohren die maximale Abspiel-Lautstärke beschränkt wird. Benutzt man zudem noch einen Heimkopfhörer mit hoher Impedanz (wie eben den Z7), geht noch mehr Lautstärke drauf. Ein kurzer Vergleich mit einem Outdoor-Hörer beweist auch, dass es durchaus lauter geht - auch wenn das das Einzige ist, was besser wird.

Aufbretzel-Software

Beim Test wurden praktisch nur Hi-Res-Musikfiles oder solche in CD-Qualität verwendet. Für diese waren die auch angebotenen Systeme zur Verbesserung des Sounds nicht nötig. Das sogenannte DSEE HX-System soll MP3-Files beinahe auf Hi-Res-Qualität aufpolieren. Bei Hi-Res-Files allerdings findet vor allem eine Art «Loudness»-Effekt statt.

Auch die Raumklang-Programme bringen meistens nichts bis auf ein etwas halliges Hörgefühl und lediglich das Konzertsaal-Programm brachte mit klassischen Aufnahmen etwas Raum-Eindruck, war aber an sich auch nicht nötig.

Fazit: Fast perfektes portables Musik-System

Am besten musiziert diese Edel-Kombo aber in den Grundeinstellungen. Und wenn der ZX2 hoch-ohmige Kopfhörer erkennen und deren Lautstärke etwas anheben würde, hätte man hier das perfekte, kompakte Musik-System für anspruchsvolle Hörer vor sich. Dabei finden Speicherplatz, die lange Batterielaufzeit (30 Stunden für HiRes, 60 Stunden für MP3), die Fähigkeit sich ins Heimnetzwerk einzuklinken, die einfache Bedienbarkeit und die extreme Soundqualität mit der perfekten Verarbeitung zu einem wirklich grossartigen Gerät zusammen - sicher nicht ein Gerät für jeden aber für jene, denen Musik auch unterwegs etwas wert ist und perfekten Sound auch weit von zu Hause weg geniessen wollen.



Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Musik

Internet Archive wegen Digitalisierung und Weitergabe von 78rpm-Schallplatten verklagt Das gemeinnützige Internet Archive wurde von sechs grossen Musiklabels verklagt, weil es Aufnahmen von 78rpm-Schallplatten, die bis etwa in die 1950er Jahre produziert wurden, digitalisiert und weitergegeben hat. Fortsetzung


HipHop-Versteigerung: Tupac Shakur-Ring bringt 1 Million Dollar Ein Ring mit einer Krone aus Gold, Rubinen und Diamanten von Hiphop-Legende Tupac Shakur ist bei einer Auktion in New York am Dienstag, 25.07.2023, für eine Million Dollar (rund 900.000 Euro) versteigert worden. Fortsetzung


Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden Die genaue Vorhersage von Hits war schon immer eine schwierige Aufgabe, da herkömmliche Methoden auf der Analyse von Liedelementen aus grossen Datenbanken beruhen, um die lyrischen Aspekte erfolgreicher Lieder zu ermitteln. In einer neuen Studie wurde ein anderer Ansatz gewählt, um die Vorhersage von Hits zu verbessern. Fortsetzung


U-Elektronik

77% hören Digitalradio - Digitalnutzung im Auto nimmt stark zu In allen Regionen, Altersklassen und Orten nimmt die Nutzung des digitalen Radioempfangs zu, während jene von UKW weiterhin sinkt. Immer beliebter wird die Radionutzung via Internet. DAB+ bleibt aber der meistgenutzte Empfangskanal für Radioprogramme. Im vergangenen Jahr wurden knapp eine halbe Million DAB+-Radios neu in Betrieb genommen. Fortsetzung


Virtual reality: Der VR-Handschuh aus dem 3D-Drucker Gemeinsam mit Experten der EPFL und der ETH Zürich forscht ein Team der Empa an der nächsten Generation eines VR-Handschuhs, mit dem virtuelle Welten im Metaverse greifbar werden. Der Handschuh soll auf den Benutzer massgeschneidert sein und weitgehend automatisch produziert werden können - im 3D-Druckverfahren. Fortsetzung


Cybersicherheit von drahtlosen Geräten neu geregelt Vernetzte Geräte müssen die Privatsphäre ihrer Benutzerinnen und Benutzer besser schützen. Neue Bestimmungen in der Verordnung des BAKOM über Fernmeldeanlagen (VFAV) erhöhen die Cybersicherheit von bestimmten, auf dem Schweizer Markt erhältlichen, drahtlosen Geräten wie Smartphones, Smartwatches, Fitness-Trackern und drahtlosen Spielzeugen. Die Revision tritt am 1. September 2022 in Kraft. Fortsetzung


Kommunikation

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung


Android warnt bald vor unerwünschten Trackern Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. Fortsetzung


Metas Threads lässt den Twitter-Datenverkehr abstürzen Der Start von Metas neuer Plattform «Threads» hat zu einem erheblichen Rückgang des Datenverkehrs auf Twitter geführt, wie aus den Analysen von Cloudfare und Similarweb hervorgeht. Die Zahlen zeigen, dass sich Nutzer vermehrt Threads zuwenden und die Interaktionen auf Twitter deutlich abgenommen haben. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Gesucht Golfer/ in Hast du Freude am Golfen und am Organisieren von Golfturnieren? Der Golfwein.Club mit 100 Mitgliedern sucht eine Person, welche Kapazität hat ...   Fortsetzung

Automatiker (m/ w) Für unseren Kunden sind wir auf der Suche nach einer positiven, freundlichen und anpassungsfähigen Persönlichkeit, welche eine organisierte...   Fortsetzung

Ingenieur als Fachspezialist IT-Sicherheit / Cyber Security 80-100% (m/ w/ d) Für unsere Sektion Sicherung & IT-Sicherheit am Standort in Brugg suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt Die Arbeit beim ENSI umfasst die...   Fortsetzung

Leiterin / Leiter Restauration Für unsere Residenz Spirgarten in Zürich suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Leiterin / einen Leiter Restauration - Abgeschlossene...   Fortsetzung

Elektrotechniker 100% Ein moderner Betrieb, welcher seiner Konkurrenz immer einen Schritt voraus ist, konzentriert sich auf die Herstellung verschiedenster Konsumgüter....   Fortsetzung

Angular Entwickler (80-100%) Sind Sie bereit für den nächsten Karriereschritt? Unser Kunde ist national sowie international im Beratungsumfeld tätig und beschäftigt derzeit über...   Fortsetzung

Sozialpädagog:in 80 % möglichst mit Erfahrung in der Gastronomie Die Restaurants Konter und mittagstisch eis sind zentral in Wetzikon gelegen und verwöhnen ihre Gäste werktags mit kreativen, marktfrischen und...   Fortsetzung

Betriebselektriker mit NIV 13 (m/ w) Sie sind ein ausgewisesener Fachmann in der elektrischen Instandhaltung von Produktionsanlagen und offen für eine neue Herausforderung? Dann sind Sie...   Fortsetzung