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Welche Hundeschule ist die richtige?

Zürich - Kommt ein Hund in sein neues Zuhause, sollte man an den Besuch einer Hundeschule denken. Hund und Besitzer lernen unter fachkundiger Anleitung miteinander umzugehen und zu kommunizieren. Der Hund nimmt ausserdem Kontakt zu anderen Hunden auf - entscheidend für den späteren Umgang mit Artgenossen. «Vier Pfoten» gibt Tipps, wie man die geeignete Hundeschule findet.

anM / Quelle: Vier Pfoten / Donnerstag, 28. April 2016 / 10:10 h

Eine Hundeschule ist hilfreich für Hunde in jedem Alter. Nicht nur Welpen profitieren enorm vom wöchentlichen Training. Auch für ausgewachsene Hunde kann sich der Besuch einer Hundeschule lohnen, wie Lucia Oeschger, Kampagnenleiterin von «Vier Pfoten» Schweiz, erklärt: «Kommt ein älteres Tier in sein neues Zuhause, bringt es bereits eine Reihe von Erfahrungen und Verhaltensweisen mit. Der Besuch einer Hundeschule kann Hund und Halter dabei unterstützen, eine gemeinsame Basis zu finden.



Ein gutes Hundetraining hilft Hund und Halter, eine gemeinsame Basis zu finden. /

Das gilt insbesondere für Hunde, deren Vorgeschichte weitgehend unbekannt ist, weil sie z.B. eine längere Zeit im Tierheim verbracht haben.» Gleich welchen Alters oder welcher Herkunft - «Vier Pfoten» empfiehlt vorab die Vereinbarung eines Probetrainings, damit der Trainer nach einem ersten Eindruck ein geeignetes Trainingsprogramm finden kann. In jedem Fall wird der Besuch einer professionellen Hundeschule das Zusammenleben von Mensch und Hund bereichern und ist viel mehr, als nur das Erlernen von Kommandos wie Sitz oder Platz. Die folgenden Punkte sollten bei der Auswahl einer guten Hundeschule beachtet werden:

  • Die Hundetrainer geben bereitwillig Auskunft über ihre Qualifikationen.
  • Die Trainer arbeiten nach modernen Erkenntnissen in Bezug auf Hundeverhalten und Lernpsychologie. Alle Übungen werden schrittweise erklärt und angeleitet, so dass jeder Teilnehmer weiss, wie sein Hund das Verlangte erlernen kann.
  • Es wird in kleinen Gruppen gearbeitet. Ein Trainer sollte nicht mehr als fünf Hunde betreuen, bei zwei Trainern sollte die Gruppe aus maximal zehn Hunden bestehen. Die Gruppen sind nach Alter und Besonderheiten gegliedert.
  • Welpen werden in sogenannten Welpen-Spielgruppen angeleitet und sind dort von den körperlich überlegenen Hunden getrennt.
  • Hunde, die in Gruppen gestresst sind, häufig bellen, aggressiv reagieren oder zu wildem Spielverhalten neigen, werden mit ihren Besitzern im Einzeltraining unterrichtet.
  • Das Training erfolgt nicht nur auf dem Hundeplatz, sondern auch Parks oder Einkaufsstrassen, um das Verhalten in alltäglichen Situationen zu erlernen.
  • Die Erziehung der Hunde erfolgt belohnungsorientiert; gutes Verhalten wird belohnt (Leckerli, Streicheleinheiten, verbale Bestätigung), negatives ignoriert.
  • Nach jeder Trainingseinheit werden sogenannte Spielpausen eingehalten, diese werden beaufsichtigt und positiv angeleitet.
  • Die Trainer erkennen die Überforderung einzelner Hunde, sogenannte Calming Signals, und reagieren darauf mit Spielpausen oder Einzeltraining.
  • Es wird grosser Wert auf Kommunikation mittels Körpersprache und Handzeichen gelegt.
  • Das Ablegen von Prüfungen soll bei Interesse angeboten werden.

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