|
||||||
|
||||||
|
|
Ban besorgt über Flüchtlingspolitik EuropasWien - UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat an Europa appelliert, Schutzsuchenden weiterhin offen zu begegnen. Vor dem österreichischen Parlament äusserte er sich besorgt über die zunehmend restriktive Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik europäischer Länder.cam / Quelle: sda / Donnerstag, 28. April 2016 / 12:18 h
Die Schutzsuchenden seien besonders tapfer und widerstandsfähig. Eine gelungene Integration und ein gut organisierter Start in das neue Leben seien ein «Gewinn für alle».
Ban begrüsste eine offene Diskussion über die Integration der Flüchtlinge. Aber er sei auch über die Fremdenfeindlichkeit, die innerhalb und ausserhalb Österreichs zunehme, «höchst beunruhigt.»
Der österreichische Nationalrat hatte erst am Mittwoch mit deutlicher Mehrheit das Asylgesetz drastisch verschärft und eine Notstandsklausel integriert. Sollte der Notstand erklärt werden hätten Flüchtlinge kaum mehr Chancen auf Asyl in Österreich.
Die Bewältigung der Flüchtlingsströme war am Donnerstag auch Thema einer Debatte im EU-Parlament.
Ban begrüsste eine offene Diskussion über die Integration der Flüchtlinge. /
Dabei wies die EU-Kommission Kritik am Flüchtlingsabkommen mit der Türkei zurück. Die Vereinbarung sei «der einzige Weg vorwärts, um das Problem zu lösen», sagte Kommissions-Vize-Präsident Frans Timmermans. Bestmögliche Lösung Ansonsten wäre Griechenland dazu verdammt gewesen, «ein riesiges Flüchtlingslager mit hunderttausenden Flüchtlingen zu werden.» Athen unternehme schon jetzt «unglaubliche Anstrengungen», um die Lage in den Griff zu bekommen. Für die amtierende niederländische EU-Ratspräsidentschaft sagte Migrationsminister Klaas Dijkhoff, das Abkommen mit der Türkei sei «keine perfekte Lösung», aber die beste, die derzeit möglich sei. Er forderte wie Timmermans von den EU-Mitgliedstaaten mehr Zusagen, um wie vereinbart syrische Flüchtlinge aus der Türkei aufzunehmen. Der im März zwischen der EU und Ankara ausgehandelte Flüchtlingspakt sieht vor, dass alle auf irregulärem Weg auf die griechischen Inseln gelangten Flüchtlinge in die Türkei zurückgebracht werden. Im Gegenzug nimmt die EU für jeden so abgeschobenen Syrer einen anderen syrischen Flüchtling aus der Türkei auf. Darüber hinaus sagte die EU Ankara die Aufhebung des Visa-Zwangs bereits ab Juni sowie beschleunigte EU-Beitrittsverhandlungen zu.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|